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    02.   Anliegen dieser Ausführungen
    03.   2008 - Zusammenstellung der Schreiben
    04.   2009 - Zusammenstellung der Schreiben
    05.   2010 - Zusammenstellung der Schreiben
    05.   2011 - Zusammenstellung der Schreiben
    06.   2012 - Zusammenstellung der Schreiben
    07.   2013 - Zusammenstellung der Schreiben
    08.   2014 - Zusammenstellung der Schreiben
    09.   2015 - Zusammenstellung der Schreiben
    10.   2016 - Zusammenstellung der Schreiben
    11.   2017 - Zusammenstellung der Schreiben
    12.   2018 - Zusammenstellung der Schreiben



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Ehrenamt im Kirchenvorstand

leer, Kirche, Mobbing

Subsidiaritätsprinzip

Verhalten heutiger Nachfolger Christi?, Kirche, Mobbing

Bischof & Verantwortung,
Glaubwürdigkeit

Hexen-
verfolgung

Die  Vortäuschung  der Einhaltung  der Normen  durch die  Verantwortlichen,
führt zur  Zerstörung der Gesellschaft  durch die   Verantwortlichen.

Lediglich schöne Worte machten auch die größten  Diktatoren  und  Demagogen  dieser Welt.

Lied „Sonne der Gerechtigkeit“ (GL 644, ISBN 3-7462-1239-1, 10. Auflage 1998):

„Weck die tote Christenheit
aus dem Schlaf der Sicherheit,
daß sie deine Stimme hört,
sich zu deinem Wort bekehrt.
Erbarm dich, Herr.“

Der  Täter  ist der  Nestbeschmutzernicht  dass  sich wehrende  Opfer.

Bis zu welcher  Dekadenz  ist eine  Person  bzw. eine  Wertegemeinschaft  noch das, was sie  vorgibt  zu sein !?

Wollen die Täter tatsächlich Nächstenliebe und dienen oder andere rücksichtslos beherrschen !? (Terror ist ...)

Orientierungshilfe  u.a. für geweihte Personen:

Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)

Macht durch Abhängigkeit:   Akzeptiere oder verzichte.

Kirche Mobbing, Unredliches Motto: Absicht=Recht

Ursachen und Lösung: 20.08.2007 FabelWarum der Bär vom Sockel stieg? und 05.07.2022 FabelEselei.

Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter):   Gesetze / Normen gelten, wenn sie  meine  Tyrannei unterstützen.

(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)

(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)

Grundbedürfnisse Sicherheit & Beziehung gestört, Kirche Mobbing

Sinn der Verantwortung

Wortbedeutung:
Ganove, Betrug,
Anarchie, Heuchelei,
Verrat, Mafia, Staatsfeind

moderne Götzen, Kirche, Mobbing

Falsche
Rechtssicherheit

Kirche, Mobbing

bischof leo nowak
WORT <> TAT

waage

Hierarchie  und  Loyalität    <>    Untertan- und/oder  Täter-Verhalten.

Inhalt:

Anliegen dieser Ausführungen

... fürsorge- und Aufsichts-Pflicht

Analogie „Der verantwortungslose Autobesitzer“

... Kommunikationsverhalten

... Skandal - rechtlicher Notstand im BOM

... rote „Pfiff-Karte“

... Bibel „Vom Herrschen und vom Dienen“ (Lk 22,24-30)

... Loesung

2008 - Zusammenstellung der Schreiben

10.03.2008 - Beispiel für das rechtswidrige Geschehen

19.03.2008 E-Mail - Bescheid vom Generalvikar

06.06.2008 Bescheid des Bischofs von Magdeburg - Bischof Feige
    und 11.05.2008 8 Anträge von Hans-Jürgen Deibele an Generalvikar Sternal (Morddrohung?)

10.06.2008 E-Mail an BOM - Widerspruch gegen Bescheid des Bischofs

21.06.2008 Widerspruch und Anträge zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008

23.06.2008 E-Mail - Bischof Feige unterstuetzt in seinem Bistum Willkür und Rechtlosigkeit = rechtlicher Notstand

04.07.2008 Antwort vom BOM zum Widerspruch von 21.06.2008

30.07.2008 Widerspruch, Anträge & Aufruf zum Schreiben vom 04.07.2008

30.07.2008 E-Mail - Aufruf und Bitte um Hilfe - Widerspruch & Anträge zum Schreiben des RA

05.08.2008 E-Mail - Aufruf und Bitte um Hilfe - Widerspruch & Anträge zum Schreiben des RA

07.09.2008 Aufruf von Bischof Feige

07.09.2008 - Flugblatt für Gerechtigkeit und Rechtssicherheit in der Katholischen Kirche. - „ rechtlicher Notstand“ im Bistum Magdeburg

01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 -  „Hinweis zu Flugblättern  bei der Bistumswallfahrt

01.10.2008   Beweise  zu Aussagen des Flugblattes bei der Bistumswallfahrt am 07.09.2008

31.10.2008 Widerspruch zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

01.11.2008 E-Mail - Bitte um Hilfe - Zielverfehlungen wie zu Luthers Zeiten

Aufruf zur Umkehr 21.11.2008 1. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 22.11.2008 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 1. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 19.12.2008 2. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 19.12.2008 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 2. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

2009 - Zusammenstellung der Schreiben

Aufruf zur Umkehr 12.01.2009 3. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 11.01.2009 Bischof Feige zu „ Die Würde des Menschen

... 12.01.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 3. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 27.01.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 4. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

27.01.2009 BOM - Schreiben vom Generalvikar

Aufruf zur Umkehr 05.02.2009 5. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 05.02.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 5. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

08.02.2009 BOM - Bischof Feige im „Tag des Herrn - Dem Zweiten Vatikanum verpflichtet

Aufruf zur Umkehr 21.02.2009 6. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 21.02.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 6. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 07.04.2009 7. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 07.04.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 7. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 09.05.2009 8. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 09.05.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 8. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

21.06.2009 BOM - Bischof Feige im „Tag des Herrn - Bischof Feige
im „Tag des Herrn - Wir sind doch keine Ganoven

Aufruf zur Umkehr 05.07.2009 9. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 05.07.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 9. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 20.08.2009 10. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 20.08.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 10. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr - 06.09.2009 Flugblatt für Freiheit, Vorbildwirkung und Glaubwürdigkeit eines neuen Miteinanders

... 06.09.2009 E-Mail - Flugblatt für Freiheit, Vorbildwirkung und Glaubwürdigkeit eines neuen Miteinanders

Aufruf zur Umkehr 15.10.2009 11. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 15.10.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 11. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 20.10.2009 Petition an Nuntius Périsset

... 20.10.2009 E-Mail - Petition an Nuntius Périsset

Aufruf zur Umkehr 24.12.2009 12. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 24.12.2009 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 12. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

2010 - Zusammenstellung der Schreiben

Aufruf zur Umkehr 14.02.2010 13. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 14.02.2010 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 13. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 02.04.2010 14. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 02.04.2010 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 14. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 21.05.2010 15. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 21.05.2010 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 15. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

01.07.2010 Hilferuf an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK)

17.07.2010 Ergänzung zum Hilferuf an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK)

Aufruf zur Umkehr 23.09.2010 16. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 23.09.2010 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 16. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 31.10.2010 17. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 31.10.2010 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 17. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Aufruf zur Umkehr 16.11.2010 Petition - Wie werden Staat und katholische Kirche erlebt? und Gefahr einer dritten Ditaturerfahrung!

... 16.11.2010 E-Mail - Petition - Wie werden Staat und katholische Kirche erlebt ?

Aufruf zur Umkehr 14.12.2010 18. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“

... 14.12.2010 E-Mail - Aufruf zur Umkehr - 18. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt

Ehrenamt im Kirchenvorstand ab 2011


Anliegen dieser Ausführungen

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Ich berufe mich auf das Grundgesetz Art. 20 Abs. 4 „Widerstandsrecht“.

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Ich berufe mich auf das Grundgesetz Art. 20 Abs. 4 „Widerstandsrecht“.


Ohne  Glaubwürdigkeit  sind  tatsächliche  Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.

Hierarchie  und  Loyalität    <>    Untertan-  und/oder  Täter-Verhalten.

bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

bischof leo nowak

Wer war für  das Skandal-Geschehen  im Bistum  verantwortlich ?

Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)

Welche nicht benannten Interessen  verfolgte  das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !?

Anstatt  selbst  (eigene Person, eigene Institution)  beharrlich  in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi)  zu leben,  wird lediglich beharrlich  davon  gesprochen  und  dazu aufgefordert . (Stand: 30.06.2025)

Der  Wille  zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.

bischof leo nowak

Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)

Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“


Die im Kirchenvorstand (KV) geäußerte Bedingung:

... Einhaltung der   geltenden Regelwerke   durch die Mitglieder der Kirchenvorstände.

führte im Rechtsstaat Deutschland im katholischen Bistum Magdeburg am 06.06.2008
zur unredlichen Ausgrenzung  (=Mobbing)   dieses Kirchenvorstandsmitgliedes aus dem Kirchenvorstand  durch  Bischof Gerhard Feige.

(siehe u.a. ● Aufruf von Bischof Feige, ● ... 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg“ mit Abschnitt „Nr. 133 - Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt, ● 08.02.2009 BOM - Bischof Feige im „Tag des Herrn - Dem Zweiten Vatikanum verpflichtet“

Es ergeben sich nachfolgende Fragen:

  • WARUM  unterstützt (=TAT)  der Bischof von Magdeburg diese auch von ihm eingeforderte
    Bedingung (=WORT)  nicht ?

  • In  welcher Not  befindet sich  Bischof Feige ?

  • Wie  vereinbart sich dieses Tun (=TAT) des Bischofs  mit gelebter Gottes- und Nächstenliebe ?

  • Wie  lässt sich dieses Tun (=TAT) des Bischofs   mit seiner Nachfolge  von Jesus Christus begründen ?

  • Was  ist der  wirkliche Grund  für dieses  widersinnige Tun  (=TAT) des Bischofs von Magdeburg ?

Bitte bedenken Sie in Anlehnung:

2 + 2 = 4     und nicht    3  oder  5

„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels  erkennen: Jeder,
der die  Gerechtigkeit nicht tut  und  seinen Bruder nicht liebt,  ist nicht aus Gott
.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)

Kirche Mobbing, Strukturen des Bösen

Dies  ist ein  Skandal !

WER  verhält sich  WARUM  entgegen dieser Forderungen !?

WIE   glaubwürdig   sind solche   Verantwortliche !?

WAS  für eine   Gesinnung   haben solche   Verantwortliche !?

WELCHE   Konsequenzen   hat dies für die   Täter !?

Wie   glaubwürdig   ist es, dass   derartige Personen   und/oder   Gremien   ansonsten redlich handeln !?

Laterne, Ich suche einen Menschen in Verantwortung,Kirche, Mobbing

In Anlehnung an den griechischen Philosophen Diogenes
(Ende 5. Jahrhundert v. Chr.)  sage ich:
Ich   suche einen Menschen ,
welcher   in Verantwortung steht !

Realistische Veränderungen  sind gegenwärtig
nur dort zu erwarten,
wo sich ein  echtes Verantwortungsgefühl  einstellt.“
(„Die Kunst kein Egoist zu sein“, S. 404 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)

Daraus folgt:

Im Bischöflichen Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM)
ist  dringend  eine  Umkehr zu christlichen Werten
im   Mühen um die Übereinstimmung  von  WORT & TAT  erforderlich.

Es gilt:

Nicht  unsere  Möglichkeiten
(z. B. infolge  Macht,  Geld,  Privilegien,  Mitgliedschaft,  Fähigkeiten)
zeigen  wer wir wirklich sind,
sondern  unsere  Entscheidungen

( für Tun & Nicht-Tun  [=Taten] ).

Bundespräsident Gauck sagte beim Festakt „25 Jahre Deutsche Einheit“ am 3. Oktober 2015 in Frankfurt/Main:

Hier werden ...  die unveräußerlichen Rechte des Individuums   nicht   durch Kollektivnormen  eingeschränkt  –  nicht der Familie, nicht der Volksgruppe,  nicht der Religionsgemeinschaft.“

Im Buch „Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“ werden nachfolgende Aussagen getroffen (© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7):

S. 126 »Wenn der Mensch  nicht an Gott glaubt, ist er in Versuchung,  sich selbst zum Gott zu machen. Die Bibel beschreibt die Urversuchung des Menschen genau darin: sein zu wollen wie Gott. Es ist eine Kränkung seines grandiosen Selbstbildes, wenn er abhängig ist von einem Größeren. Aber nur wenn der Mensch aufblickt zu etwas Gößerem,  lebt er aufrecht  und aufrichtig und lässt andere Menschen ebenso leben. Wenn er keinen Gott über sich anerkennt, neigt er dazu, sich andere Götter zu suchen - wie das Geld, die Macht, die Sexualität, den Erfolg. Solche Götter aber tun dem Menschen nicht gut. Sie versklaven ihn.  Der Glaube an Gott ist daher die Garantie  für seine Freiheit.

Die Bibel beschreibt in den ersten Kapiteln des Buches Genesis, wie eine Welt aussieht, in der sich Menschen zu Göttern machen. Da gibt es Mord und Totschlag. Und es gibt bei denen, die in Babel einen Turm bauen wollen, der bis zum Himmel ragt, nur Verwirrung.

Für die Bibel ist der Glaube an Gott die Bedingung, dass der Mensch seinem Wesen gerecht und gut miteinander zu leben vermag. Das ist keine naive Sicht. Gerade weil auch die Menschen, die an Gott glauben,  einander morden und ungerecht behandeln,  müssen die Propheten immer wieder mahnen, dass die Menschen einander achten, gerecht miteinander umgehen und einander lieben.«

In diesem Zusammenhang bekommen die nachfolgenden Worte der Bibel für mich eine besondere Bedeutung:

Aufforderung zu furchtlosem Bekenntnis

(Mt 10, 34)„34 Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.“

(Mt 10, 38-39) „38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig. 39 Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.“

Aufruf zum Kampf

(Eph 6,14-17) „14 Seid also standhaft: Gürtet euch mit Wahrheit, zieht als Panzer die Gerechtigkeit an 15 und als Schuhe die Bereitschaft, für das Evangelium vom Frieden zu kämpfen. 16 Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen. 17 Nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes.“

Vom Weltgericht

(Mt 25, 45-46) „45 Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan. 46 Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.“

Siehe hierzu:

Von wem geht das „Böse“ aus?,
Das Böse im „Gewand des Guten

Das „Gesetz über die Verwaltung des Kirchenvermögens im Bistum Magdeburg (VermG) vom 11. März 1997 regelt die Wahlen, die Aufgaben, die Befugnisse und die Arbeit des Kirchenvorstandes in einer Pfarrgemeinde, so dass Beschlüsse und Willenserklärungen des Kirchenvorstandes rechtliche Wirksamkeit im kirchlichen und staatlichen Rechtskreis haben (siehe hierzu „VermG für das BOM“).

Mit der Bildung der Gemeindeverbünde im Bischöflichen Ordinariat Magdeburg (BOM) gilt zusätzlich die individuelle „Vereinbarung zur Bildung eines Gemeindeverbunds zwischen den Gemeinden“ des jeweiligen Gemeindeverbundes. Dieses Vereinbarung ersetzt nicht das VermG, sondern es ergänzt dieses, so dass eine Zusammenarbeit mehrerer juristischer Pfarrgemeinden in einem Verbund ermöglicht wird (siehe hierzu die Arbeitshilfe des BOM von September 2005 „Den Aufbruch gestalten“ mit der genannten Vereinbarung für den Gemeindeverbund „Köthen-Görzig-Osternienburg“ ab der ausgewiesenen Seite 10, da diese Vorlage ohne Änderung übernommen wurde).

Ich hoffe auf eine Kirche, welche nachfolgender Aussage im Mühen um Übereinstimmungvon WORT und TAT zu entsprechen sucht - denn ich erlebe eine andere dekadente Realität.

„Die Kirche ist wie eine große Familie von Menschen,
die miteinander um Erleuchtung bitten.“

(Heinrich Kahlefeld)

Ich bin davon überzeugt, dass Jesus Christus

eine Religionsgemeinschaft ohne Privilegien

wollte. Dies sollte auch auf die Institution „Katholische Kirche“ zutreffen, welche sich selbst in seiner Nachfolge stehend versteht.

Die Verweigerung von Dialogen, die Nichtbeantwortung von Fragen, die wissentliche Verweigerung der Korrektur von Fehlentscheidungen, die Missachtung des geltenden Rechtes usw. entsprechen nicht einem  glaubwürdigen Mühen um „Erleuchtung“, so dass ein christliches Miteinander möglich werden kann

Infolge der sehr unzureichenden Konflikt-Aufarbeitung durch Vertreter der katholischen Kirche im Gemeindeverbund, wendete ich mich erneut in der Hoffnung auf eine glaubwürdig gelebte  fürsorge- und Aufsichts- Pflicht  an das BOM und an den Vatican (oberste Behörde der römisch-katholischen Kirche). Als Motivation für meine Schreiben gehe ich erneut von einem gewollten christlichen Leben auch innerhalb der Kirche entsprechend der Bibel, insbesondere dem „Neuen Testament“, aus. So z.B. entsprechend Mt 7,7-11 „Vom Vertrauen beim Beten“:

7 Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. 8 Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet. 9 Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet, 10 oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet? 11 Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.“

Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ sagt (aus „KIRCHE heute“, Januar/2000, Seite 7):

„Die  Aufhebung des Rechtes  sei niemals ein Dienst an der Freiheit,
sondern ein  Instrument der Diktatur.
Das Recht zu beseitigen bedeute,  den Menschen zu verachten.
Wo  kein Recht  sei, da sei auch  keine Freiheit.“

Papst Benedikt XVI. vom 10.09.2006 in München sagt (siehe Flugblatt "Zitate zu Recht und Gerechtigkeit" vom 20.08.2007):

Die Nächstenliebe,
die   zuallererst  Sorge um die Gerechtigkeit ist,
ist  der  Prüfstein  des  Glaubens  und  der Gottesliebe. ...“

An dieser Stelle ist die nachfolgende Frage zu bedenken:

Wie können der „Glaube“ und die „Gottesliebe“ eines katholischen Pfarrers oder eines sonstigen Christen verstanden werden, welche wieder und wieder wissentlich gegen geltendes Recht verstoßen!?

Die Bibel sagt in „Die Katholischen Briefe - Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“:

22 Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach;
sonst betrügt ihr euch selbst.“

Gerechtigkeit  gibt jedem das Seine,
maßt sich nichts an,
setzt den eigenen Vorteil zurück, wo es gilt,
das Wohl des Ganzen zu wahren.“
(Ambrosius von Mailand)

Auf den Begriff „Gerechtigkeit“ gehe ich in den Abschnitten „Gesetze“ und „ Sinn von Regelwerken“ ausführlich ein.

Nach meinen Erfahrungen nimmt die Bistumsleitung im BOM willkürlich seine fürsorge- und Aufsichtspflichten entsprechend der geltenden Regelwerke im BOM nicht wahr. Dieses Verhalten entspricht der nachfolgenden Analogie.

Der verantwortungslose Autobesitzer (Analogie von unbekannt)

Ein Aufsichtsgremium, welches seine fürsorge- und Aufsichtspflichten nicht wahrnimmt,
verhält sich wie ein Autobesitzer,
welcher die Bremsen mit der Begründung ausbaut,
dass sie versagen könnten.

Zur Vermeidung von Missverständnisse wiederhole ich erneut:

Die Offenlegung von Fakten und das Hinterfragen von Handlungen ist kein „Angriff“ oder eine „Verunglimpfung“, sondern der Versuch der sachlichen Aufarbeitung von Missständen. So von den zuständigen Stellen auf Anfragen nicht sachlich nachvollziehbar geantwortet wird, kann ich eventuelle Missverständnisse und Irrungen nicht ausräumen und mich nur entsprechend meines Wissensstandes und meines Gewissens äußern.

(siehe u.a. „Sinn von Regelwerken“ , „Gesetze“ , „Kardinal Ratzinger zur Krise des Rechtsbewusstseins“ , „Dürfen Christen Kritik üben?“ und „Werte und Ethik“)

Ist es glaubhaft, dass Pfarrer (einschließlich Bischöfe) nicht um die Bedeutung eines sachlichen und fairen Kommunikationsverhaltens wissen, obwohl sie dies oft öffentlich bei Predigten in den Kirchen einfordern? (siehe hierzu Abschnitt „ Konfliktbewältigung und Kommunikation“ u.a. mit Aussagen zu „Sender“ und “Empfänger“)

Es kann doch nicht sein, dass sie ihre diesbezüglichen Aufforderungen lediglich zum Schein tätigen. Deshalb gehe ich davon aus, dass  dieser Personenkreis um die Bedeutung eines sachlichen und fairen Kommunikationsverhaltens weiß.

Wenn nachweislich der „Sender“ einer Botschaft (z.B. das BOM) zur Einhaltung von Regeln sich nicht an diese Regeln hält, wie kann dann der „Empfänger“ dieser Botschaft davon ausgehen, dass der „Sender“ meint was er sagt? Die Folge eines derartigen absurden Verhaltens durch den „Sender“  ist eine selbstverursachte Rechtsunsicherheit; es besteht die Gefahr von Willkür und Rechtlosigkeit.

Beispiele für  skandalöses Kommunikationsverhalten  innerhalb des Bistums Magdeburg sind: „10.03.2008 Notiz und Antrag zur "Verbundssitzung der Kirchenvorstände" am 04.03.2008 in Köthen“ und „01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg“ mit Abschnitt „Nr. 133 - Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“.

Wenn die Aufsichtsgremien der Katholischen Kirche im BOM unredliche Ausgrenzungen dulden oder gar bewirken und anschließend auf erfolgte Widersprüche und Anfragen die Gründe für die Ausgrenzungen nicht belegen und/oder den Dialog verweigern, dann haben diese Aufsichtsgremien den Prozess der Kommunikation einseitig abgebrochen.  Sie verhalten sich damit im krassen Widerspruch zu Ihrem christlichen und kirchlichen Auftrag. Wie will das BOM ihrem selbst gesetzten Anspruch vom 07.02.2004 infolge des letzten PZG „...  um Gottes und der Menschen willen ...“ gerecht werden können!? (siehe Leitbild „Der Hoffnung Raum geben, Positionen und Perspektiven der katholischen Kirche im Bistum Magdeburg am Beginn des 21. Jahrhunderts - Ein Leitbild“ des BOM, von Bischof Leo Nowak am 07.02.2004 in Kraft gesetzt)

Man kann das Heute nicht erkennen,
wenn man das Gestern nicht sehen will.
(irische Weisheit)

Alle Fehler, die man macht, sind eher zu verzeihen,
als Mittel, die man anwendet, um sie zu verbergen.“
(von La Rochefoucauld)

Nach meiner Überzeugung gilt:

Christsein zeigt sich
im  Mühen um Übereinstimmungvon Wort und Tat
in der  Nachfolge von Jesus Christus.

Lediglich schöne Worte  machten auch
die  größten Diktatoren und Demagogen  dieser Welt.

Ich wurde als katholischer Christ  durch genannte Personen und Gremien
unredlich ausgegrenzt ( = Mobbing; siehe „Mobbing - allgemeine Betrachtungen“). Dies ist ein

» S K A N D A L «

(siehe „Mauer des Schweigens“ und „Bedeutung von Wort und Tat“)

Nach meiner Wahrnehmung haben im BOM
Willkür  und  Rechtlosigkeit
das geltende Recht verdrängt.

Ich gehe von einem  rechtlichen Notstand  entsprechend des Grundgesetzes
Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ aus (siehe „Gesetze“).

Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:

Jesus kämpft ... gegen  eigensüchtigen  Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)

„Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels  erkennen: Jeder,
der die  Gerechtigkeit nicht tut  und  seinen Bruder nicht liebt,  ist nicht aus Gott
.“
(„Das Geschenk der Kindschaft Gottes“ 1Joh. 3,10)

Verstehen u.a. die Bischöfe Nowak und Feige, Pfr. Kensbock, der Kirchenvorstand und die PZG-Leitung ihr beschriebenes absurdes Verhalten als gerecht und als Bruder-Liebe auf der Grundlage christlicher Werte !?

Was konkret haben ihre Opfer getan bzw. in welcher Not befinden sich genannte Personen und Gremien, so dass ein derartiges Ausgrenzungs-Verhalten als erforderlich erachtet werden kann !?

(siehe u.a. 26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. und 26.10.2011 Antwort von Papst Benedikt XVI.)

Bischof mit 3 Gewalten in Personalunion, Kirche, Mobbing

U.a. in den sich anschließenden Abschnitten werde ich meine Wahrnehmung unterlegen.  Redlichkeit geht unter,   wenn Unredlichkeit  von den zuständigen Aufsichtsgremien  nicht konsequent  unterbunden wird.

Verantwortlich ist man  nicht nur für das,  was man tut,
sondern auch für das  was man nicht tut.“
(von Laotse)

„Sie“ steht nachfolgend für das Bischöfliche Ordinariat im Bistum Magdeburg (BOM):

  • Sie  erkennen das Unrecht und sagen Ihre Hilfe zu.
    => Sie  verweigern  die Umsetzung Ihrer Zusage und schließlich schauen Sie weg.

  • Sie  werden um die Wahrnehmung Ihrer fürsorge- und Aufsichtspflicht gebeten.
    => Sie  verweigern  sich.

  • Sie  werden um eine sachliche Aufarbeitung von konkret benannten Sachverhalten gebeten.
    => Sie  verweigern  sich und  Sie  vermischen Wahrheiten mit Halbwahrheiten und Unwahrheiten.

  • Sie  werden  zum Handeln  und  zum Dialog  aufgefordert..
    => Sie  verweigern  sich.

  • Sie  werden zur Vermeidung von Missverständnissen  zur Herausgabe von Regelwerken gebeten..
    => Sie  verweigern  sich.

    usw.

Siehe hierzu:

... Von wem geht das „Böse“ aus?
... Das Böse im „Gewand des Guten“


Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:

„Und alle  gesetzlichen Regelungen,  die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem  Willen fehlt  das geltende Recht auch konsequent  anzuwenden.“ (siehe u.a. Gerechtigkeit)

Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich  als Kunde  zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige  Gemeinschaft  nicht gerecht.

Den  Sinn  von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:

Ein  Rechtsstaat  kann nur gelingen, wenn der  Rechtsgehorsam  auch  umgesetzt wird.

Wenn  nicht gilt, was  aktuell gilt,
warum  soll gelten, was  künftig gilt !?

( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )

So dies zur  Norm  wird, verkommt der  Sinn  von redlichem Engagement und Gerechtigkeit  zur  Farce.

Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies  das Vertrauen  in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur  gefährdet  dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.

Pfeil, Kirche, Mobbing

Die Aussage  „Wir sollten nach vorne schauen.“  (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
    •   sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
    •   rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])

dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht.  Die Absicht ist oft,  nach dem Schaffen von „TatsachenBeute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.

Zur Verdeutlichung:

Mafia“-Strukturen werden von  wenigen  bewirkt und leider von nicht  wenigen  Menschen akzeptiert, aber  sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum.

Der von mir jahrelang erlebte  Umgang mit der Wahrhaftigkeit  in  STAAT & KIRCHE  beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von  WORT & TAT  ist:

Pfeil, Kirche, Mobbing

Nicht  die Realität  ist bedeutsam,  sondern  die Deutungshoheit  über die  behauptete  „Realität“,  welche  postfaktisch  und/oder mit  „alternativen Fakten“  unterlegt wird.

  Dies sind leider Merkmale  eines Unrechtsstaates.  

„Realität“

-

tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw.

„postfaktisch“

-

Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise.

„alternative Fakten“

-

Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt.
(„alternative Fakten“ = Unwort des Jahres 2017)

Macht  durch  Scheinheiligkeit  und  Hoffnungslosigkeit.

In welch  groben Widerspruch  steht u.a. das zuvor beschriebene  Verhalten der Institution Katholische Kirche im Bistum Magdeburg  zu den  Worten von Papst Franziskus  am 29.04.2017 in Ägypten in der „Papstansprache vor Priestern und Ordensleuten mit den dort benannten 7 Versuchungen:

Wer vor dem Kreuz  wegläuft,  läuft vor der  Auferstehung  weg.

„So geht es darum, zu glauben,  die Wahrheit zu bezeugen,  auszusäen und zu pflegen, ohne auf die Ernte zu spekulieren.

„Und  inmitten  vieler Gründe zur Entmutigung,  inmitten  vieler Propheten der Zerstörung und der Verdammung,  inmitten  vieler negativer und verzweifelter Stimmen  sollt ihr  eine positive Kraft,  sollt ihr  Licht und Salz dieser Gesellschaft sein;  seid ihr  die Lokomotive, die einen Zug vorwärts zieht, geradeaus, dem Ziel entgegen;  seid ihr  Aussäer der Hoffnung, Brückenbauer und Arbeiter des Dialogs und der Eintracht.“

Papst Benedikt XVI.  sagte am 19.04.2011 in „Der Fels und die Demut der Wahrheit:

»... gegen die Räuber, die sich ihre Beute suchen, ...«

»Beides, Stock und Stab, „Angriff“ und Festigkeit gehören für den Papst  zum Wesen seines Dienstes  als Bischof und Priester,  zum Wesen des Dienstes der Kirche: „Auch die Kirche muss den Stock des Hirten gebrauchen,  mit dem  sie den Glauben schützt  gegen die Verfälscher,  gegen die Führungen, die Verführungen sind. Gerade  der Gebrauch des Stockes kann ein Dienst der Liebe seinHeute sehen wir es, dass es keine Liebe ist, wenn ein für das priesterliche Leben unwürdiges Verhalten geduldet wird. So ist es auch nicht Liebe, wenn man die Irrlehre, die Entstellung und Auflösung des Glaubens wuchern lässt, als ob wir den Glauben selbst erfänden. Als ob er nicht mehr Gottes Geschenk, die kostbare Perle wäre, die wir uns nicht nehmen lassen. Zugleich freilich muss der Stock immer wieder Stab des Hirten werden,  der den Menschen hilft,  auf schwierigen Wegen gehen zu können und dem Herrn nachzufolgen.“«

Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation  „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”  am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation  „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)

Ein Whistleblower ist kein Denunziant.  Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein.  Der  Whistleblower  handelt  im gesellschaftlichen Interesse,  der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”

(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])

Definition  zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)

Whistleblower  sind Menschen, die  illegales Handeln,  Missstände  oder  Gefahren  für Mensch und Umwelt  nicht länger schweigend hinnehmen,  sondern  aufdecken.  Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.

Whistleblowing  leistet somit einen  unschätzbaren Beitrag  zur  Kriminalprävention  und zu einer  Reduzierung von Missständen  in der Gesellschaft.

Daraus folgt:

Der  „Whistleblower”  will die  tatsächliche Einhaltung  des  geltenden Rechts  entsprechend des Grundgesetzes  in der konkreten Realität  der Menschen.

Frage:

Welcher  redliche  Bürger  will  dies  nicht !?

Wird dem  Rechtsbruch  nicht Einhalt  geboten,
dann wird der  Rechtsbruch  zur  „Normalität“ .

Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)

Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“

„Dazu gehört, dass wir  Lügen  nicht  Wahrheiten  nennen und  Wahrheiten  nicht  LügenEs gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.

„Bedenken Sie:  nichts ist selbstverständlich.  Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“

11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt  Schutz für Whistleblower (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)

„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...

Ziel des Gesetzes ist es, das  Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen.  Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“

Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).

Ohne  Glaubwürdigkeit  sind  tatsächliche  Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.

Hierarchie  und  Loyalität    <>    Untertan-  und/oder  Täter-Verhalten.

bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

bischof leo nowak

Wer war für  das Skandal-Geschehen  im Bistum  verantwortlich ?

Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)

Welche nicht benannten Interessen  verfolgte  das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !?

Anstatt  selbst  (eigene Person, eigene Institution)  beharrlich  in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi)  zu leben,  wird lediglich beharrlich  davon  gesprochen  und  dazu aufgefordert . (Stand: 30.06.2025)

Der  Wille  zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.

bischof leo nowak

Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)

Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“

Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die  Glaubwürdigkeit  ihrer  Verantwortlichen  wahrgenommen.

Welche  katastrophale Vorbildwirkung  und welcher  skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !

WENN  die  Verantwortlichen  versagen,
|_  DANN  versagt  das Gemeinschaftssystem.

Macht durch Abhängigkeit:   Akzeptiere oder verzichte.

Kirche Mobbing, Unredliches Motto: Absicht=Recht

Ursachen und Lösung: 20.08.2007 FabelWarum der Bär vom Sockel stieg? und 05.07.2022 FabelEselei.

Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter):   Gesetze / Normen gelten, wenn sie  meine  Tyrannei unterstützen.

(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)

(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)

Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024:

Alle  84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte,  Alle  verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz)

Frage:  Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland  tatsächlich  deutsche BürgerInnen ?

WENN „Ja“,

|_  DANN  gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für  alle  84 Millionen  einzelnen  BürgerInnen.

Kirche, Mobbing

Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:

Dies geschah  in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der  zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien  Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).

Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023  Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009  das benannte Unrecht gar als  „das Böse“.«,  „02.03.1998  - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]

Kirche Mobbing, Missbrauch christlicher Institutionen
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)

Das benannte  unredliche Zusammenwirken  von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)

„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten  Werte   der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“

... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die  Werte  der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“

(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben  Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)

Ein  Vollzugsproblem  im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 15.07.2025)
(Daraus folgt:  Vollzugsproblem  nicht nur im Zusammenhang mit  Terroranschlägen.)

Kirche, Mobbing
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)

Erkennbares Zeugnis:   Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.

01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)

Pfeil, Kirche, Mobbing

»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«

... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich,  wenn  Reformen ausbleiben.“«

Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:

„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von  Fakt  und  Lüge.  Wer das aufgibt, der  rührt  am Grundgerüst  von  Demokratie !

Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)

Pfeil, Kirche, Mobbing

„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie.  Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche.  Also  werden nicht unsere Predigten,  sondern  das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.

22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)

Pfeil, Kirche, Mobbing

„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die  erschreckenden Ergebnisse  zur  Glaubenspraxis  in unserem Land.“

Die  Täter  erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.

Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.

Kirche, Mobbing

Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)

„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch.  Der Scheinheilige ist ein Mörder.

... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen,  unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber  niemals, niemals  eine   Scheinheiligkeit.“«

„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)

Wie können die Täter dies wagen !?

Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank)

„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten,  weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...

Andreas Sturm:  Ich muss raus aus dieser Kirche.  Weil Ich Mensch bleiben will.

Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede  „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)

Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...

Pfeil, Kirche, Mobbing

Widerstandskräftige Bürger  treten ein  für ihre Meinungen,  äußern  ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.

06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report:  Wie sich die Menschheit noch retten kann“  in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)

Kirche Mobbing, Hexenjagd, Hexenverfolgung

Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in  STAAT & KIRCHE.

Daraus folgt:

Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT
entspricht zu oft der „Agnotologie“ und/oder dem Untertan.

„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)

Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:

Unredliche nicht  belegte Behauptungen  werden lediglich unredlich mit nicht  belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet.  Der Dialog zur Sache wird verweigert.

Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:

„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle  Erschaffung  und  Aufrechterhaltung  von  Unwissen  untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie  Unwissen  durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität  geschaffen  oder  gesichert  werden kann.

Die „Infantilisierung“ macht es Tätern  leichterihr unredliches Tun  umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).

Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:

Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig  unselbständig  bleibt oder wird.

„Der ideale  Untertan  eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es  keinen Unterschied  mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.(von Hannah Arendt)

(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)

Ein  Untertan in Verantwortung erwartet,  infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.

„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)

Organisierte Kriminalität  ist  die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte  planmäßige  Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind,  wenn  mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer  arbeitsteilig

a)  unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,

b)  unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder

c)  unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft

zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“

Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das  dargestellte Geschehen  zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).

Muss ich somit das  dargestellte Geschehen  als  „organisierte Kriminalität“  betrachten !?

Dieses  Geschehen  ist  unvereinbar  mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.

Macht durch Abhängigkeit:   Akzeptiere oder verzichte.

Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter):   Gesetze / Normen gelten, wenn sie  meine  Tyrannei unterstützen.

(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)

(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)

Die Folgen sind:

 Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die  Verantwortlichen,  wenn  sich jemand gegen die  Tyrannei  der Bistumsleitung und  konkret  für  Gerechtigkeit  einsetzt

„Die beste  Demokratie  wird wertlos, wenn  das gesamte politische System  verrottet ist  und
nur noch aus  egoistischen Cliquen  besteht, aus  Seilschaften,  Privilegien  und  Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)

Wie  glaubwürdig  ist es, dass  derartige Personen  und/oder  Gremien  ansonsten  redlich handeln !?

Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind  kaum zu überzeugen.

Das Böse  unter dem Gewand des Guten  ist eine  teuflische  Maske.
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)

Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:

Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat  unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.

Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage  an den Früchten,  die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”

Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.

Durchsetzen muss dies der STAAT.

Versagt der STAAT  (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.

Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).

Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.

Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)

Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich  die zunehmende Erosion  und  den Verfall  des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes  gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein  muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die  alle Stimmeninsbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ...  „Christ-Sein  bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die  Armen,  die  Hungrigen,  die  Weinenden,  die  Gehassten,  die  Ausgeschlossenen  und die  Beschimpften  (vgl. Lk 6,20-23).“

Kirche Mobbing, Ganove, Bandit, gesetzlos, Anarchie, Betrug

Bitte  bedenken Sie:
Wie   fühlen  und  leiden  die  Opfer !?

Resignation  ist  keine  Lösung !

Kirche, Mobbing

Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:

Unredliche nicht  belegte Behauptungen  werden lediglich unredlich mit nicht  belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet.  Der Dialog zur Sache wird verweigert.

(Siehe hierzu: Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung und Strategie der bewussten Verunsicherung.)

Kirche, Mobbing


Kirche, Mobbing

Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:

Ohnmacht bei Machtmissbrauch, Kirche, Mobbing

Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:

„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine  kleine Veränderung der Sichtweise  des Konfliktes  verändert  infolge der geänderten Wechselwirkungen die  Eigendynamik  des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)

Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ  ohne Angst vor Repressalien  dem Unrecht begegnen darf, so „... dass  alle  Gläubigen  ihre je eigene  Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)

Die  Hoffnung  für ein  gelingenderes Miteinander  ergibt sich für mich aus einer  veränderten Eigendynamik  von Entwicklungsverläufen bereits  infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik  „scheinbare Paradoxie“  mit einer Lösung für jeden  einzelnen  Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.

Kirche, Mobbing

Kirche, Mobbing

Pfeil, Kirche, Mobbing

Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der  Missbrauch der  Hierarchie   durch die  geweihten Verantwortlichen  in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.

Ermöglicht wird auch dieses  Übel  durch die  Bequemlichkeit  bzw.  Gleichgültigkeit  des Souveräns  in Deutschland. (Souverän)

Kirchenaustritte, Kirche, Mobbing

14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“8 von 10 sind 80 %)

„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast  8 von 10  der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...

»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als  „austrittsgeneigt“  eingestuft.« ...

„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche  müsse  sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...

Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise.  2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der  Missbrauchsfälle  und anderer  Skandale.“

Ich wünsche mir von:

  Religionsgemeinschaften,

  Verbänden und Parteien,

  und allen Einzelpersonen,

dass sie das  christliche „C“  nicht in ein  „C“ wie commerce oder gar corruptio  umwandeln.

Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:

Kirche, Mobbing

»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande
”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«

(Rede Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)

In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.

Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)

12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“


Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)

Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)

Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)


Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die  das Böse zulassen.

(von Albert Einstein)

„Es ist manchmal besser  einzuschreiten,
statt nur  tatenlos daneben zu stehen  und  einfach zuzusehen
wie ein  Unschuldiger  leidet.“
(von Mahatma Gandhi)

Es ist ein  Sakrileg,  wenn ein  Pfarrer  oder gar ein  Bischof  in der  Sünde  verbleibt.

(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)


Sicher können Sie verstehen, dass die  Mobbing-Opfer  die nachfolgende  öffentliche Aussage  des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ als  zynische Demagogie  verstehen:

„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur  ansatzweise berechtigt  gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“

(siehe u.a. Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, Bitte um Wahrhaftigkeit“  an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?)


Siehe hierzu auch:

Strategie der bewußten demagogischen Konfliktausweitung

Strategie der bewußten Verunsicherung bzw. Verfälschung
02.07.1998 - Antwort des GV auf Anfrage  von Dietmar Deibele
26.07.2000 - Notiz zu Gültigkeit von Dienstverträgen
Unglaubliches Unrecht
Perversion - Hexenverfolgung heute ?
16.03.2000  Gesprächsrunde  bei Dietmar Deibele zur  Sachstandsklärung
21.03.2000 Aktennotiz zur  Verantwortungsverweigerung des Bistums
20.08.2014 Petition und 5. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - Hochstapler unterstützt, Mittelpunkt des Glaubens verschoben (pdf-Datei)
08.02.2015 - Aufruf zur Umkehr - 59. Nachfrage - zum Widerspruch vom 31.10.2008 (Nuntius Périsset bezeichnet das Unrecht als „das Böse“)“
29.01.2016 Dienstaufsichtsbeschwerde an Deutschen Bundestag - „Verrat  am  Grundgesetz (GG) !“ (pdf-Datei)
01.05.2016 Petition und 7. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - Mobbing  ist vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung. (pdf-Datei)
20.08.2016 65. Nachfrage zum Widerspruch an das BOM -  Priester-„Oligarchen“  und  Untertanen (pdf-Datei)
kirche mobbing

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte am 22.05.2018:

„So wie die  Diktatur  auf der  Furcht der Menschen  beruhe,
so gründe die  Demokratie  letztlich auf der  Tugend ihrer Bürger.”

»Im Englischen nennt man das „character assassination” also „ Charaktermord ”. Statt sich mit den Inhalten seiner Position auseinanderzusetzen, zu versuchen diese zu widerlegen,  erledigt man den Menschen persönlich.  Man verleumdet ihn, dichtet ihm Schwächen an, gibt ihn der Lächerlichkeit preis

(Prof. Dr. Hans-Olaf Henkel zu „Charaktermord” in „Junge Freiheit” vom 30.08.2013 im Beitrag „Uns droht ein Flächenbrand”)

Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)

»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“  Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen

Was bedeutet dies für die genannten Täter !?


Kirche, Mobbing

Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)

»Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«... »Einige von ihnen hätten „richtig Geldgekostet und „das ist auch gut so, so muss man das machen“.« ... »Dahinter stünden Männer und Frauen ohne Gottesbeziehung, die eine Machtposition in der Kirche gehabt hätten, erläuterte der Papst.«

Daraus folgt, Personen bzw. Gremien, welche Skandale bewirken bzw. in Verantwortung diese unterstützen,  sind Personen/Gremien der Schande( Bedeutung Schande) Können u.a. geweihte Personen der Schande  glaubwürdig christliche Werte vermitteln!?  Die Lösung für derartige Personen/Gremien ist die tatsächliche Umkehr. Jedoch: Das Böse“  meidet nicht  Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung,  sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)

„...   wehe den Schwachen !   Verbrannt wird niemand mehr,
aber   psychisch   und   beruflich vernichtet ,   wo immer notwendig.“
(Oktober 1985 „Die alte Inquisition ist tot, es lebe die neue“ vom Theologen Professor Hans Küng)

Dies ist  Missbrauch  im  Raum des Heiligen  und des  geltenden Rechts  durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass  die Opfer  die von den  Tätern  verursachten  Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.

Ohne  die  Umkehr  der  Verantwortlichen
ist dies  eine  Katastrophe  für  deren  Glaubwürdigkeit  und für die  Gemeinschaft.

Bis zu welcher  Dekadenz  ist eine  Person  bzw. eine  Wertegemeinschaft  noch das, was sie  vorgibt  zu sein !?

Definition „das Böse“

( Gott = Liebe )     ungleich     ( Mobbing = „das Böse” )

Wo immer eine  ausgestreckte Hand um Hilfe bittet,  um wieder aufzustehen,  da müssen
unsere Gegenwart und die Gegenwart der Kirche  Unterstützung und Hoffnung  geben.“
(04.09.2016 Papst Franziskus zur Heiligsprechung von Mutter Teresa)

Im 7. Kapitel „Der Prozess Juesu“ schreibt Papst Benedikt XVI. über Jesus Wirken zu seiner Zeit:

Jesus kämpft ... gegen   eigensüchtigen  Missbrauch im Raum des Heiligen, ...“.
(2. Buch, „Der Prozess Juesu“, S. 193, © Verlag Herder GmbH, 2011, ISBN 978-3-451-31709-5)

„Daran kann man die  Kinder Gottes  und  die Kinder  des Teufels  erkennen:
Jeder, der die  Gerechtigkeit  nicht tut  und  seinen Bruder  nicht liebt,
ist  nicht  aus Gott.
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)

kirche mobbing

Grundbedürfnisse Sicherheit & Beziehung gestört, Kirche MobbingGrundbedürfnisse der Opfer vom Täter ignoriert, Kirche Mobbing

Die  Umkehr  ermöglicht ein gelingendes Miteinander.
Das Böse“  meidet die Umkehr.

Lösung:    Überwindung der Umkehrverweigerung

Kirche, Mobbing

Pfeil, Kirche, Mobbing

Nicht Name, Besitz, gesellschaftliche Stellung bzw. Amt usw. zeigen wer bzw. was ich bin (Person oder Gremium), sondern  mein Verhalten. (z.B.: wie ein Christ oder wie ein Ganove)

»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande
”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«

(Rede Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)

In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.

Kirche, MobbingKirche, MobbingKirche, Mobbing

Kirche, Mobbing

Analogie von Dietmar Deibele - Verharmlosung von Unrecht, Kirche, Mobbing

Kirche, Mobbing

Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:

Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat  unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.

Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage  an den Früchten,  die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”

„Von den falschen Propheten“ (Mt 7, 15-20)

15Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch in Schafskleidern, im Inneren aber sind sie reißende Wölfe. 16An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? 17Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte. 18Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten. 19Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. 20An ihren Früchten also  werdet ihr sie erkennen.

Papst Franziskus am 24.09.2015 vor dem US-Kongress:

„Eine  Zukunft der Freiheit  aufzubauen  verlangt  eine  Liebe zum Gemeinwohl und eine  Zusammenarbeit im Geist der Subsidiarität und der Solidarität.“

„Auch in der entwickelten Welt sind die Auswirkungen  ungerechter Strukturen  und  Handlungen  allzu offensichtlich. Unsere  Bemühungen müssen  darauf ausgerichtet sein,  wieder Hoffnung zu geben,  Ungerechtigkeiten zu korrigieren,  Verpflichtungen treu einzuhalten  und so das  Wohl der Einzelnen  und der  Völker zu fördern. Wir müssen gemeinsam und geschlossen vorangehen, in einem neuen Geist der Brüderlichkeit und der Solidarität, und hingebungsvoll für das Gemeinwohl zusammenarbeiten.”
(24.09.2015 Rede von Papst Franziskus vor dem US-Kongress)

In seiner Ansprache an die US-Bischöfe vom 25.09.2015 sagte Papst Franziskus:

Der Dialog ist unsere Methode, nicht wegen einer schlauen Strategie, sondern aus Treue zu dem, der niemals müde wird, wieder und wieder auf die Plätze der Menschen zu gehen, bis zur elften Stunde, um seine liebevolle Einladung auszusprechen (vgl. Mt 20,1-16).
Der Weg ist daher der Dialog:  Dialog  unter euch,  Dialog  in euren Presbyterien,  Dialog  mit den Laien,  Dialog  mit den Familien,  Dialog  mit der Gesellschaft.“

Eine erbitterte und streitbare Sprache der Spaltung ziemt sich nicht für die Lippen eines Hirten, hat kein Heimatrecht in seinem Herzen, und obschon diese für einen Augenblick eine scheinbare Vorherrschaft zu sichern scheint,  ist letztlich nur der dauerhafte Reiz der Güte und der Liebe wirklich überzeugend.“
(25.09.2015 Rede von Papst Franziskus an die US-Bischöfe)

Wer würde ernsthaft bestreiten wollen, dass diese Aussagen von Papst Franziskus auch für unsere Bischöfe, Priester und Christen gelten !?

Ich erlebe vom BOM zu oft, dass nach folgenden Motti gehandelt und entschieden wird:

Es muss nur   demokratisch   aussehen.“ und/oder
Es muss nur   rechtsstaatlich   aussehen.“

Sobald ich auf die  Einhaltung des geltenden Rechtes  und der  zugesagten Demokratie  bestehe, werde ich ausgegrenzt.    WORT & TAT  stimmen im BOM  nicht überein.

Wie würde die Institution Katholische Kirche reagieren, wenn z.B. Politiker unter Missachtung des geltenden Rechtes (=Gesetze usw.) Entscheidungen gegen diese Institution beschließen?

Weck die tote Christenheit / aus dem
Schlaf der Sicherheit
, / daß sie deine
Stimme hört, / sich zu deinem Wort
bekehrt
. / Erbarm dich, Herr.“
(„Gotteslob“, Lied 644, 1. Auflage 1976, St. Benno-Verlag GmbH Leipzig)

Ich zeige dem Bischöflichen Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM)  die rote „Pfiff-Karte“ (bzw. „Pfiffkarte“) , da ich in mehreren Fällen von einem  unredlichen Verhalten  ausgehen muss. (Bedeutung siehe Übersicht zur „Pfiff-Karte“)

Nötigung, STGB § 240, Kirche Mobbing

Mit nachfolgenden Worten von Jesus Christus frage ich das BOM (Joh. 18,23 „Das Verhör vor Hannas und die Verleumdung durch Petrus“):

„Jesus entgegnete ihm:
Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe,  dann weise es nach;
wenn es aber recht war,  warum schlägst du mich ?“

Siehe hierzu auch die Abschnitte „konkreter Konflikt“, „Pastorales Zukunftsgespräch (PZG) im Bistum Magdeburg“ , „Vatican“ und „Hochstapelei - Ja oder Nein“.

Wie vereinbart sich dieses Verhalten des BOM und des Vaticans mit der Bibel-Stelle „Vom Herrschen und vom Dienen“ (Lukas 22,24-30) ?

24 Es entstand unter ihnen ein Streit darüber, wer von ihnen wohl der Größte sei. 25 Da sagte Jesus: Die Könige herrschen über ihre Völker, und die Mächtigen lassen sich Wohltäter nennen. 26 Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern der Größte unter euch soll werden wie der Kleinste, und der Führende soll werden wie der Dienende. 27 Welcher von beiden ist größer: wer bei Tisch sitzt oder wer bedient? Natürlich der, der bei Tisch sitzt. Ich aber bin unter euch wie der, der bedient.“

Ich erlebe das BOM keineswegs als dienend. Hingegen erlebe ich, dass sich das BOM wieder und wieder nach folgendem Motto verhält:

Was interessieren mich meine Worte von gestern.
Was für eine  „geniale Lösung“  für die Verbindlichkeit von Worten,
denn jeweils heute ist bereits morgen schon gestern.

Der christliche Glaube ist für mein konkretes Leben  die Botschaft:

  • der Gottes- und Nächstenliebe,

  • der Wahrhaftigkeit,

  • des Vertrauens,

  • der Vergebung.

    (siehe „Mein Glaubensverständnis“ und „Dürfen Christen Kritik üben?“).

Ich bitte  meine kritischen Ausführungen entsprechend dieses Verständnisses zu verstehen.

Eine für Christen zu jeder Zeit mögliche glaubhafte  Lösung des Konfliktes  habe ich
in meiner Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“ aufgezeigt.


Wenn du deinen Mitmenschen in Bedrängnis und Not siehst
und  tröstest  in Wort und Tat,
so ist es das Gott Wohlgefälligste, was ein Mensch tun kann.“

(von Albert der Große)

Ich frage die Täter, mich und Sie als Leser:

Wie würde sich Jesus Christus in Ihrer

Situation verhalten ?

War Jesus verschlagen
oder wahrhaftig ?

Wie würde sich Jesus Christus in meiner

Situation verhalten ?

War Jesus unterwürfig
oder kritisch ?

Wie würde sich Jesus Christus in Kenntnis

dieser Situation verhalten ?

War Jesus wegschauend
oder sich engagierend ?

„Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.“
(aus dem Talmud)

Dulde

oder

verschwinde.

Scheinheiligkeit
der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.

Ohnmacht bei Machtmissbrauch Ohnmacht bei Machtmissbrauch, Kirche, Mobbing

Mahatma Gandhi „Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft“, Kirche, Mobbing

(Mahatma Gandhi „Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft“)

Kirche Mobbing

Wenn gilt:

Jeder  kann  Liebe schenken,
aber keiner  kann  sie sich selbst erwidern.

dann prüfe jeder, ob Liebe die  Grundlage  seines Denkens und Handelns ist.

(siehe mein Gedicht

„Die Facetten
der Liebe.“)

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2008 - Zusammenstellung der Schreiben

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» Links zum besseren Verständnis ein- und ausblenden. «
Ich berufe mich auf das Grundgesetz Art. 20 Abs. 4 „Widerstandsrecht“.

» Hinweise zum besseren Verständnis ein- und ausblenden. «
Ich berufe mich auf das Grundgesetz Art. 20 Abs. 4 „Widerstandsrecht“.


Zum tiefergehenden Verständnis nachfolgender Schreiben lesen Sie bitte vorab die Ausführungen nachfolgender Abschnitte (nicht zwingend erforderlich):

Die nachfolgenden Schreiben erklären sich selbst. Es gibt in diesem Zusammenhang weitere Schreiben mehrerer Personen, welche die Zusammenhänge ergänzend weiter unterlegen. Ich behalte mir die Wiedergabe weiterer Schreiben vor.

10.03.2008
Dietmar Deibele

Absurde Realität:

Die ForderungEinhaltung der geltenden Regelwerke“ ist gefährlich, weil dies bei konsequenter Missachtung des geltenden Rechts durch die  Täter  zur unredlichen Ausgrenzung führt. (Täter sind z.B. Bernhard Northoff, Pfarrer Kensbock und Dr. Sobetzko - mit Mitwirkung der Kirchenvorstandsmitglieder Olaf Feuerborn, Georg Heeg, Wolfgang Thurau)

Zitat:

Pfr. Nöring bestätigte nach dem Lesen eines Entwurfes dieses Schreibens am 09.03.2008, dass ich das Geschehen richtig wiedergegeben habe.“

Pfr. Nöring (jahrelanger Pfr. von Hl. Geist Görzig) ist kein Grund für den Ausschluss von Dietmar Deibele aus dem Kirchenvorstand von Hl. Geist Görzig bekannt.

(siehe hierzu Forderungen 06.09.2009 Flugblatt für Freiheit, Vorbildwirkung und Glaubwürdigkeit eines neuen Miteinanders und 06.02.2012 34. Nachfrage zum Widerspruch … sowie Schreiben von Fridolin Gradzielski an Pfarrer Kensbock und dessen unglaubliche Antwort)

Frage:

Mit welchem  redlichen und ehrenhaften Verhalten  hatten sich u.a. die Kirchenvorstandsmitglieder Bernhard Northoff, Pfarrer Kensbock, Dr. Sobetzko sowie die Herren Olaf Feuerborn, Georg Heeg und Wolfgang Thurau eingebracht !?

Dies mögen sie selbst glaubwürdig auf der Grundlage ihres Gewissens und Charakters spätestens dann beantworten, wenn sie Verantwortung in  Kirche, Parteien oder Staat  übernehmen wollen. (Fragen dazu sind z.B.: Waren Sie über das Geschehen informiert? Waren sie anwesend? Hatten sie sich für die Einhaltung des geltenden Rechtes engagiert? Was haben sie beantragt? Wie haben sie abgestimmt?)

Ohne  Glaubwürdigkeit  sind  tatsächliche  Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.

Hierarchie  und  Loyalität    <>    Untertan-  und/oder  Täter-Verhalten.

Folgen sind u.a.:
27 Anträge usw. auf
Exkommunizierung
von Bischof Feige
und Auflösung der DBK
vom 20.08.2023, Auch Hilferuf für Papst Franziskus. usw.

Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:

„Und alle  gesetzlichen Regelungen,  die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem  Willen fehlt  das geltende Recht auch konsequent  anzuwenden.“ (siehe u.a. Gerechtigkeit)

Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich  als Kunde  zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige  Gemeinschaft  nicht gerecht.

Den  Sinn  von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:

Ein  Rechtsstaat  kann nur gelingen, wenn der  Rechtsgehorsam  auch  umgesetzt wird.

Wenn  nicht gilt, was  aktuell gilt,
warum  soll gelten, was  künftig gilt !?

( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )

So dies zur  Norm  wird, verkommt der  Sinn  von redlichem Engagement und Gerechtigkeit  zur  Farce.

Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies  das Vertrauen  in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur  gefährdet  dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.

Pfeil, Kirche, Mobbing

Die Aussage  „Wir sollten nach vorne schauen.“  (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
    •   sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
    •   rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])

dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht.  Die Absicht ist oft,  nach dem Schaffen von „TatsachenBeute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.

Zur Verdeutlichung:

Mafia“-Strukturen werden von  wenigen  bewirkt und leider von nicht  wenigen  Menschen akzeptiert, aber  sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum.

Anstatt  selbst  (eigene Person, eigene Institution)  beharrlich  in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben,  wird lediglich beharrlich  davon  gesprochen  und  dazu aufgefordert .

Der von mir jahrelang erlebte  Umgang mit der Wahrhaftigkeit  in  STAAT & KIRCHE  beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von  WORT & TAT  ist:

Pfeil, Kirche, Mobbing

Nicht  die Realität  ist bedeutsam,  sondern  die Deutungshoheit  über die  behauptete  „Realität“,  welche  postfaktisch  und/oder mit  „alternativen Fakten“  unterlegt wird.

  Dies sind leider Merkmale  eines Unrechtsstaates.  

„Realität“

-

tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw.

„postfaktisch“

-

Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise.

„alternative Fakten“

-

Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt.
(„alternative Fakten“ = Unwort des Jahres 2017)

Macht  durch  Scheinheiligkeit  und  Hoffnungslosigkeit.

29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)

„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...

»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“  Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert.  Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren

Fagen:  Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?

19.03.2008
BOM - Generralvikar

  • 19.03.2008 E-Mail - Bescheid vom Generalvikar (1 A4-Seite)
    zur Nichtigkeit der Beschlüsse der Kirchenvorstandssitzung vom 04.03.2008

    Der verantwortliche Generalvikar teilte mir am 19.03.2008 mit:

    „Daraufhin kann ich nur feststellen, dass die Beschlüsse der KV-Sitzung vom 04.03.08 nicht entsprechend den geltenden Vorgaben der Vereinbarung zur Bidung eines Gemeindeverbunds, insbesondere § 6 / 7, zustande gekommen sind.

    Daher muss ich sagen: die Beschlüsse können nicht kirchenaufsichtlich genehmigt werden; hier ist Nachbesserungsbedarf.

    Inzwischen habe ich von Pfr. A. Kensbock die Zusage erhalten, dass dazu eine weitere Sitzung der Verbundssitzung der Kirchenvorstände anberaumt werden wird.“

    Zu einer redlichen Versammlung, entsprechend der Aussagen des Generalvikars, kam es nicht, da ich dazu nicht eingeladen wurde.

06.06.2008
BOM - Bischof

06.06.2008 Bescheid von Bischof Feige
und Widerspruch zum Bescheid vom 21.06.2008 usw.
Bescheid  ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch.

Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht   nichts Besonderes ist !?

Lösung:   Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung)   Umkehr bedeutet nicht  loslassen  von Werten (siehe 10 Gebote),   sondern  loslassen  vom „Bösen“.

Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis (in WORT & TAT) entscheiden.

Die Lösung (=Umkehr)   ist nur ein Gedanke und der Entscheidung, nach diesem Gedanken zu leben,  entfernt.

Kurz vor der Neuwahl des Kirchenvorstandes in meiner Gemeinde (obwohl meine Wählbarkeit bereits durch die zuständige Wahlkommission bestätigt wurde und ich auf der Kandidatenliste stand) teilte mir Bischof Feige Kraft...“ seines „... Amtes als Bischof von Magdeburg“ mit:

  1. Meine Entlassung aus dem Kirchenvorstand der Kirchengemeinde „Heilig Geist“ in Görzig.

  2. Den Entzug meiner Wählbarkeit für Kirchenvorstände im Bistum Magdeburg auf die Dauer von vier Jahren.

Offensichtlich war  meine einzige Forderung  für eine Zusammenarbeit im Kirchenvorstand des Gemeindeverbundes (siehe „10.03.2008 Notiz und Antrag zur "Verbundssitzung der Kirchenvorstände" am 04.03.2008 in Köthen“) :

Die Einhaltung der  geltenden Regelwerke  durch die Mitglieder der Kirchenvorstände.“

für  Bischof Feige  nicht akzeptabel.

WARUM !? - Diese Bedingung gilt sowieso   verbindlich  für alle Mitglieder der Kirchenvorstände.

Dies ist  Missbrauch  im  Raum des Heiligen  und des  geltenden Rechts  durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass  die Opfer  die von den  Tätern  verursachten  Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.

Der Versuch der  Verantwortungsübertragung  eines  Täters  mit,
dass sein Verhalten  anhält  oder  schlimmer wird,
wenn das  Opfer sich wehrt
,  ist  eine  plumpe absurde  Nötigung  bzw.  Erpressung.

Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:

Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat  unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.

Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage  an den Früchten,  die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”

Siehe hierzu: 21.06.2008 Widerspruch und Anträge zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008.

Der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 enthält keinen nachvollziehbaren Sachgrund, welcher für den Nachweis aus „wichtigem Grunde, insbesondere wegen grober Pflichtwidrigkeit“ nach §10 Abs. 2 VermG, als Grundlage seiner Entscheidung, zwingend erforderlich ist (nur Behauptungen sowie unsachlich begründete und irreführende Deutungen; z.B. sind der Nachweis eines Rechtsbruches oder die Bitte um die Einhaltung des geltenden Rechtes keine Beleidigung). Dieser Bescheid  ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch durch Bischof Feige. (06.06.2008 Bescheid des Bischofs von Magdeburg - Bischof Feige)

Das Schreiben von Kirchenvorstandsmitgliedern vom 15.02.2008 mit dem Antrag zur Entlassung meiner Person aus dem Kirchenvorstand enthält ebenfalls keinen nachvollziehbaren Sachgrund, welcher für den Nachweis aus „wichtigem Grunde, insbesondere wegen grober Pflichtwidrigkeit“ nach §10 Abs. 2 VermG zwingend erforderlich ist (nur Behauptungen sowie unsachlich begründete und irreführende Deutungen; z.B. sind der Nachweis eines Rechtsbruches oder die Bitte um die Einhaltung des geltenden Rechtes keine Beleidigung). Sie können es unter nachfolgendem Link einsehen. (15.02.2008 Antrag zur Entlassung von Dietmar Deibele aus dem Kirchenvorstand) Die dieses Schreiben unterzeichnenden Personen sind lediglich an ihrer Unterschrift erkennbar. Nach meinem Wissen waren zum Beschlusss dieses Schreibens nicht alle Kirchenvorstandsmitglieder anwesend und auch nicht alle eingeladen und es haben unbefugte Personen beschlossen und unterschrieben - ein erneuter Rechtsbruch dieser Kirchenvorstandsmitlgieder. Dieser Antrag wird im Bescheid vom 06.06.2008 von Bischof Feige aus formalen Gründen als ungültig bezeichnet. U.a. falsch ist im Bescheid von Bischof Feige seine Tatsachen-Behauptung, dass alle KV-Mitglieder von Köthen und Görzig unterschrieben hätten, denn mindestens meine Unterschrift fehlt. Dieser Antrag  ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch u.a. durch Pfarrer Kensbock. (15.02.2008 Antrag des KV zur Entlassung meiner Person aus dem Kirchenvorstand)

Beim Schreiben von Kirchenvorstandsmitgliedern vom 09.05.2008 mit dem Antrag zur Entlassung meiner Person aus dem Kirchenvorstand verhält es sich ähnlich. Hinzu kommt: Dieser Antrag ist  perfide,  da er mit einem Beschluss  ohne eine einzige gültige Ja-Stimme  vom befangenen Pfarrer Kensbock als „einstimmig“ angenommen gedeutet wurde. Dieser Antrag  ist für mich eine scheinheilige Rechtsbeugung und somit Machtmissbrauch u.a. durch Pfarrer Kensbock. (09.05.2008 Antrag des KV zur Entlassung meiner Person aus dem Kirchenvorstand)

Daraus folgt: Es gibt somit keinen gültigen Antrag als  Entscheidungsvoraussetzung  für den Bescheid vom 06.06.2008 von Bischof Feige.

Die Art und Weise der Argumentation (z.B. nicht belegte Behauptungen mit nicht belegten Behauptungen bzw. Erfindungen zu belegen, Teilwahrheiten, Wahrheiten zu entstellen, Befugnisse und Regelwerke nicht zu beachten) sowie die konsequente Verweigerung der Bearbeitung der Sachargumente verdeutlicht:

  Nicht das von mir aufgezeigte Fehlverhalten ist Gegenstand des Schreibens von Bischof Feige und auch nicht die sich daraus ergebenen Schlussfolgerungen.

  Gegenstand des Schreibens von Bischof Feige ist, dass es jemand wagt, Unrecht als solches wahrzunehmen, das Unrecht mit konkreter Nachweisführung zu benennen und die Korrektur von Unrecht sowie Konsequenzen einzufordern. Dieses wird von Bischof Feige als „strafrechtlich relevante Darstellungen“  gedeutet  und er benennt einige vorgeworfene Rechtsverstöße. Allerdings erwähnt er nicht, dass zwingend erforderliche konkrete Untersuchungen, der von ihm erkannten „Straftaten“, erfolgen.

  Die Einforderung der geltenden Rechtes im Rechtsstaat Deutschland sowie in der Katholischen Kirche, infolge der Nachweisführung von Unrecht,  wird als Beleidigung gedeutet,  woraus Bischof Feige absurd folgert: Dem Antrag ... war deshalb stattzugeben.

Offensichtlich war die Einforderung des geltendes Rechts aus Sicht der Täterungeheuerlich“, wie bei einem Bankraub bzw. in Mafiastrukturen.  Auf diese Weise kann der Täter jedes Unrecht beliebig oft systematisch vertuschen und gar gegen redlich handelnde Peronen auslegen.

Zur Verdeutlichung:

Mafia“-Strukturen werden von  wenigen  bewirkt und leider von nicht  wenigen  Menschen akzeptiert, aber  sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum.

Die der Unredlichkeit beschuldigten Personen (=Täter) erklären sich allein wegen der begründeten Vorwürfe als beleidigt bzw. in ihrer Ehre verletzt, wohl um als „Opfer“ zu gelten. Die Deutung der Beleidigung wird ebenfalls im Bescheid vom 06.06.2008 von Bischof Feige vorgenommen. Dabei ist es egal, ob die Beschuldigungen zutreffen oder nicht, denn eine Bearbeitung der Vorwürfe wird verweigert. Auch ist es egal, ob Teile der Anschuldigungen längst u.a. durch die Bistumsleitung bestätigt wurden. Später werden die Anschuldigung bestätigt, als Nuntius Périsset das Geschehen, nach einer Überprüfung der Missstände, als „als Böse“ bezeichnet.

Infolge der unredlichen Selbstdeutung der Täter, dass sie sich beleidigt bzw. in ihrer Ehre verletzt fühlen, leiten die Täter ab, dass eine „vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit“ mit dem Antragsteller nicht möglich sei, und sie stellen an ihren Bischof den Antrag auf Ausgrenzung der Person, welche sich nicht in das Unrecht einbinden lässt, sondern mit Zivilcourage gegen das Unrecht der Täter vorgeht.

Der umfassend informierte und selbst in das Konfliktgeschehen verwickelte Bischof Feige lehnt die sachliche Bearbeitung der Vorwürfe ab. Statt dessen weist er in seinem Bescheid durch eindeutige Benennung der Personen sowie der Deutung Beleidigung nach, dass die Antragsteller und er selbst  befangen sind  (=voreingenommen bzw. parteiisch). Dies veranlasst ihn jedoch nicht zur redlichen und glaubwürdigen Bearbeitung des Konfliktes durch unparteiische Personen.

Durch fragwürdig konstruierte Rechtsaussagen verweist Bischof Feige einzig auf die Befangenheit der Person, welche sich gegen Rechtsverstöße einsetzt (Einladungspflichten, Informationspflichten, Dialogpflichten, Anhörungspflichten sowie Pflichten infolge der Verhältnismäßigkeit bleiben unberücksichtigt bzw. werden als nicht zutreffend gedeutet), und erklärt die o.g. unredliche Deutung der Beleidigung und weitere irreführende Behauptungen als ausreichenden Grund, dem Antrag der Täter zu entsprechen.

Aufrufe zur  Umkehr !

Folgen sind u.a.:

25 Anträge usw. auf
Exkommunizierung
von Bischof Feige
und Auflösung der DBK
vom 20.08.2023, Auch Hilferuf für Papst Franziskus. usw.

über 22 Jahre
Mobbing-Verbrechen

01.01.2020 an die DBK
18. Nachfrage
& 23.02.2020 an die DBK
19. Nachfrage
& 24.05.2020 an die DBK
20. Nachfrage
& 01.01.2021 an die DBK
21. Nachfrage

Kurz gesagt:

Wer nicht das Unrecht der Täter akzeptiert, wird auf Antrag der Täter von Bischof Feige ausgegrenzt.

Dies ist eine abscheuliche Untat und eine grobe Pflichtwidrigkeit. (=Verbrechen; siehe 21.06.2008 Widerspruch und Anträge zum Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008)

Die Forderung „Einhaltung der geltenden Regelwerke“ ist gefährlich, weil dies bei konsequenter Missachtung des geltenden Rechts durch die Täter zur unredlichen Ausgrenzung führt. (Täter sind z.B. Bernhard Northoff, Pfarrer Kensbock und Dr. Sobetzko - mit Mitwirkung der Kirchenvorstandsmitglieder Olaf Feuerborn, Georg Heeg, Wolfgang Thurau)

Dies ist  Missbrauch  im  Raum des Heiligen  und des  geltenden Rechts  durch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Demagogie und Zermürbung; gar oft mit der Absurdität, dass  die Opfer  die von den  Tätern  verursachten  Lasten tragen müssen und die Täter unbehelligt bleiben.

Frage:

Mit welchem  redlichen und ehrenhaften Verhalten  hatten sich u.a. die Kirchenvorstandsmitglieder Bernhard Northoff, Pfarrer Kensbock, Dr. Sobetzko sowie die Herren Olaf Feuerborn, Georg Heeg und Wolfgang Thurau eingebracht !?

Dies mögen sie selbst glaubwürdig auf der Grundlage ihres Gewissens und Charakters spätestens dann beantworten, wenn sie Verantwortung in  Kirche, Parteien oder Staat  übernehmen wollen. (Fragen dazu sind z.B.: Waren Sie über das Geschehen informiert? Waren sie anwesend? Hatten sie sich für die Einhaltung des geltenden Rechtes engagiert? Was haben sie beantragt? Wie haben sie abgestimmt?)

Folgen sind u.a.:

über 23 Jahre
Mobbing-Verbrechen

Petition
und 14. Nachfrage
an die DBK
vom 11.11.2018 und
72. bis 76. Nachfrage an das BOM von 2019 bis 2021

Das Schreiben vom 15.02.2008 bezieht sich konkret auf nachfolgendes Schreiben von mir 17.12.2007 „Anzeige: Beabsichtigter vorsätzlicher Rechtsbruch durch Pfarrer Armin Kensbock am 18.12.2007 in Köthen.„ an Bischof Feige.

Vorgeschichte u.a.:
04.12.2007 Begründung zum Widerspruch an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung,
17.12.2007 Anzeige gegen Pfarrer Kensbock an Bischof Feige,
25.04.2008 Widerspruch an Bischof Feige zum Schreiben vom 10.04.2008 von Rechtsanwalt Ullrich

Zur Vorgeschichte nachfolgend ein Auszug aus der Begründung zum Widerspruch vom 04.12.2007 an Bischof Feige mit der Ankündigung einer Veröffentlichung: (04.12.2007 Widerspruch an Bischof Feige)
Diktatur, Willkür, Machtmissbrauch, Verletzung der Menschenwürde und körperlichen Unversehrtheit, Grundgesetz, GG, Kirche, Mobbing

Zur Verdeutlichung:

Ein verlogener  geweihter  katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein  geweihter  Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).

Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.

Das Böse“  meidet nicht  Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung,  sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)

NEU - Es gibt  kein  Gewohnheitsrecht  infolge  stetem Unrecht. - NEU

Das Argument  eines Verantwortlichen  „geht nicht“  meint oft  „ich will nicht“.

Der  Täter  ist der  Nestbeschmutzernicht  dass  sich wehrende  Opfer.

Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits  erneut  gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.

Der Bescheid von Bischof Feige vom 06.06.2008 verdeutlicht, dass ihm ein wahrhaftiges Rechtsbewusstsein fehlt. Stellt sich die Frage: Infolge Unfähigkeit, Vorsatz oder ... !?
skandalöses Verhalten, Kirche, Mobbing

Der Versuch der  Verantwortungsübertragung  eines  Täters  mit,
dass sein Verhalten  anhält  oder  schlimmer wird,
wenn das  Opfer sich wehrt
,  ist  eine  
plumpe absurde  Nötigung  bzw.  Erpressung.

Ohne  Glaubwürdigkeit  sind  tatsächliche  Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.

Hierarchie  und  Loyalität    <>    Untertan-  und/oder  Täter-Verhalten.

bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

bischof leo nowak

Wer war für  das Skandal-Geschehen  im Bistum  verantwortlich ?

Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)

Welche nicht benannten Interessen  verfolgte  das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !?

Anstatt  selbst  (eigene Person, eigene Institution)  beharrlich  in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi)  zu leben,  wird lediglich beharrlich  davon  gesprochen  und  dazu aufgefordert . (Stand: 30.06.2025)

Der  Wille  zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.

bischof leo nowak

Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)

Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“


Ein grobe Übersicht der Erkenntnisse zum Sachstand vieler Verfehlungen ist in nachfolgendem Schreiben „46. Nachfrage an Bischof Feige“ vom 19.06.2013 enthalten. (Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt, „das Böse“, über 15½ Jahre Mobbing)
zu Fehlverhalten Erkenntnisse zum Sachstand, Kirche, Mobbing

U.a. im Schreiben „59. Nachfrage an Bischof Feige“ vom 08.02.2015 wird das Fehlverhalten von Bischof Feige sowie eine Antwort von Papst Benedikt XVI. wiedergegeben. (Hilferuf und 59. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Antwort von Papst Benedikt XVI.)
Fehlverhalten von Bischof Feige, Kirche, Mobbing

Zum Ausräumen aller Zweifel  an meinen Aussagen verweise ich auf das nachfolgende Schreiben vom ehemaligen langjährigen Heimleiter H.-J. Deibele des Pflegeheimes „St. Elisabeth“ in Köthen vom 11.05.2008 an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg - u.a. 8 Anträge und Fragen zum Verbleib von vielen Millionen DM, 100.000,- DM, 300.000,- DM sowie Spenden-Geldern. (siehe 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.)

Ein Vater bringt in seinem Schreiben vom 11.05.2008, infolge eigener Erfahrungen mit Morddrohungen, seine Angst zum Ausdruck, dass sein Sohn ermordet werden könnte. Die Reaktion der schriftlich angesprochenen Personen in Verantwortung ist  Ignoranz  der begründeten Sorgen und der 8 Anträge.  Dies ist für mich eine maximale Perversion der Wahrnehmung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht von Verantwortungsträgern,  insbesondere auf der Werte-Grundlage des Christentums. (verabscheuungswürdige Untat = Verbrechen; 11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg.)

Das Böse“  meidet nicht  Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung,  sondern die Umkehr.

bischof leo nowak=Zeugnis vom verantwortlichen Bischof Feige

Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
spieltder Mächtige auf Zeit.

Ausschnitt:
Kirche, Mobbing, ehemaligen langjährigen Heimleiters H.-J. Deibele des Pflegeheimes St. Elisabeth in Köthen, Hans-Jürgen, telefonische Morddrohungen, wird Dietmar Deibele wegen Zivilcourage ermordet, Angst, Rechtsbruch durch Kirchenvorstand, Bischof von Magdeburg, Generalvikar Sternal, 8 Anträge und Fragen zum Verbleib von vielen Millionen DM, 100000,- DM, 500000,- DM sowie Spenden-Geldern

Zitat:

Daraus folgt auch: Bis zu diesem Schreiben vom 11.05.2008 (und weit darüber hinaus) erfolgte trotz vieler Nachfragen  keine Antwort  auf das Schreiben „02.03.1998 - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes. Allein diese Missachtung ist ein abscheuliches Verhalten bzw. eine abscheuliche Untat (=Verbrechen) von den angesprochenen Personen (z.B. Bernhard Northoff, Dr. Sobetzko, Wolfgang Thurau) sowie von den nachweislich einbezogenen übergeordneten Verantwortlichen (z.B. Bischof Leo Nowak) u.a. gegenüber Frau Traute Deibele.

Dieser Machtmissbrauch =Zeugnis gegen die Nächstenliebe durch diese Personen.

Die im Schreiben von H.-J. Deibele aufgezeigten Bereiche, in Verbindung mit Machtmissbrauch durch die Verantwortungsträger, erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der vorsätzliche Machtmissbrauch im Zusammenhang mit dem Seniorenheim in Köthen ist nur ein Beispiel. Das Besondere sind lediglich die ausdauernde Gegenwehr, der Umfang der Dokumentation sowie deren teilweise Veröffentlichung (Veröffentlichungen durch mich wurden zuvor intern für den Fall der Umkehr-Verweigerung angekündigt; die Täter verhielten sich mehrfach gegenüber ihren Opfern nicht derart).

Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:

Kirche, Mobbing

Die 3 Phasen der Absichten der  Täter  in angeblicher bzw. tatsächlicher Verantwortung:

1.  Die Täter wollen auch mit unredlichen Mitteln Beute erlangen und behalten. (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status; = Ideologie der Gier)

2.  Die Täter wollen redliche Gegenwehr (auch ihrer Opfer) unterbinden. Ohnmacht wird bewirkt. Resignation der Opfer ist die Absicht. (Verleumdung, Nötigung, Propaganda)

3.  Die Täter wollen mit dem Schein der „Redlichkeitunter sich bleiben. (=Ideologie der Demagogie [die Wahrheit entstellen und andere irreführen])

Weg:
(=Prinzip)

Unredliche nicht  belegte Behauptungen  der Täter werden lediglich unredlich mit nicht  belegten Behauptungen „belegt“. Der Dialog zur Sache wird verweigert. (siehe Polemik“ laut Duden)

So bestätigt sich „das Böse“ wieder und wieder.

Erkennbar:

Mündige und erfolgreiche redliche Personen werden aus Leitungsebenen entfernt.
(mündig = zu eigenem Urteil, selbstständiger Entscheidung fähig)

Ziel:

Die Täter-Opfer-Umkehr. (statt Hilfe Anklage & Beschuldigung; siehe siehe wikipedia)

Der  Wille  zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.

Pfeil, Kirche, Mobbing

Solche Verantwortliche  verhalten sich  oft wie folgt:

•   das geltende Recht brechen,

•   den Rechtsbruch jahrelang vertuschen

•   und öffentlich zur Nachfolge Christi (bzw. zur Einhaltung des Rechts) aufrufen.

Die Belastungen  für  die Opfer ,  die Glaubwürdigkeit  und  die Vorbildwirkung  sind  Nebensache.

WENN  die  unredliche Grenzüberschreitung  (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums  ohne  tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),

|_ DANN  macht mir dies Angst und es  schadet  der  Glaubwürdigkeit  der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen  Wirkmächtigkeit.

WENN  jemand  lügt,  um an die Macht zu kommen,

|_ DANN  wird diese Person auch  lügen,  um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht),  weil  die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.

Im  groben Widerspruch  zum eigenen Verhalten erwartet solch ein  Lügner,  dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er  weiterhin lügt.  In  extremer Absurdität  verbietet solch ein  Lügner  gar, dass seine  Lügen  (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.

Kanzler Merz am 09.06.2025 im Deutschen Bundestag: „Aber, meine Damen und Herren, um es sehr klar und sehr deutlich zu sagen: Halbwahrheiten, üble Nachrede und persönliche Herabsetzungen muss auch in einer Demokratie  niemand  unwidersprochen einfach hinnehmen.(Plenarprotokoll 21/17, 09.06.2025 „Deutscher Bundestag - Generalaussprache: Heftige Kontroverse zwischen Alice Weidel und Kanzler Merz“ )

WENN  z.B. Kanzler Merz  täuscht  und/oder  lügt,

|_ DANN  muss ich dies nicht unwidersprochen einfach hinnehmen.

Grundlegende Frage:

WARUM  sollte in einem domokratischen Rechtsstaat ein  verlogener  Verantwortlicher tatsächlich  mehr für  die BürgerInnen bewirken können,

|_ ALS  ein  wahrhaftiger  Verantwortlicher !?

SOLLEN  sich über 80 Millionen deutsche BürgerInnen in Willkür und Rechtlosigkeit  nach oben  lügen (wie ein Lump),

|_  um sich DANN  jeweils als gemeinwohlorientierte Person zu zeigen, weil man angeblich eigentlich uneigennützig rechtsstaatlich allen BürgerInnen dienen will und kann. Somit das bisher gelebte Gegenteil will und kann - auch bei denen, welche dem bisherigen gelebten Beispiel lediglich folgen (infolge der Vorbildwirkung). WIE  glaubwürdig  ist dies !?

Dies ist eine absurde rechtsstaatliche  Unmöglichkeit  mit erheblichen Auswirkungen auf die grundlegenden Werte  UNSERES  Rechtsstattes mit den Grundrechten für  jeden einzelnen Bürger  im deutschen Grundgesetz (Artikel 1 bis 19). Zum Beispiel wäre die  Rechtschaffenheit,  im groben Widerspruch zum Grundgesetz, ein erheblicher  Nachteil für den Bürger.

Die Folge wäre:

» Gefahr der  Anarchie  infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «

Welche  Aussage von Friedrich Merz ist  tatsächlich  sachlich durchdacht, wahrhaftig und so beabsichtigt !? Welche Fakten unterlegen die Glaubwürdigkeit von Friedrich Merz !?

Friedrich Merz hat in sehr großem Umfang die Akzeptanz von Fehlverhalen bei PolitikerInnen durch den Souverän (=BürgerInnen) erheblich zum Negativen verschoben. Es gibt aktuell bei vielen BürgerInnen die Wahrnehmung: PolitikerInnen sind im  real existierenden   demokratischen Rechtsstaat  Lügner. Laut Grundgesetz gilt das Gegenteil:  PolitikerInnen dürfen keine Lügner sein.

Mit ausführlichem Bezug zum Fehlverhalen von Friedrich Merz kam es am 09.07.2025 in der 17. Sitzung des Deutschen Bundestages zu einer Rede der AfD-Fraktionsvorsitzende Dr. Alice Weidel, welche selbst im Wahlkampft  sehr erheblich  die Wähler getäuscht hat, u.a. mit den Worten: Ihr Wort ist nichts wert.  Sie sind ein Papierkanzler, ...“ ... „So aber geht Ihre Kanzlerschaft als  größter Wahlbetrug  in die deutsche Geschichte ein.“ (Die Art und Weise ihres oft fehlerhaften Vortrages empfand ich als diabolisch. 09.07.2025 Deutscher Bundestag - „Generalaussprache: Heftige Kontroverse zwischen Alice Weidel und Kanzler Merz“)

Wir benötigen in Deutschland zur Bewältigung der komplexen verantwortungsvollen Aufgaben (in Deutschland und global):

  Einen  tatsächlich dienenden  Kanzler der Glaubwürdigkeit und der Kompetenzen.

  Keinen Kanzler der Lügen und Wählertäuschung sowie ohne Glaubwürdigkeit und mit geringen Kompetenzen. Das Amt des Kanzlers ist kein Praktikumsplatz. (keinen Pinocchio“-Kanzler in Anlehnung an Pinocchio unter https://de.wikipedia.org/wiki/Pinocchio)

(Siehe u.a. 30.03.2025 eMail von Dietmar Deibele an die CDU-Bundesgeschäftsstelle zum Theme „sehr dringend - 3. Teil - Anträge:  Parteiausschluss  und  Rücktritt  des  CDU-Vorsitzenden Merz  als Kanzlerkandidat (= wortbrüchiger schäbiger Kanzlerkandidat).“ - u.a.  Wählertäuschung  mit Auswirkungen für alle deutschen BürgerInnen [siehe 30.03.2025 eMail von Dietmar Deibele an die CDU-Bundesgeschäftsstelle])

Kanzler Friedrich Merz ist durch sein erheblich unredliches Verhalten bei der Bundestagswahl 2025 und danach eine sehr erhebliche und dauerhafte Belastung für die Partei CDU, für die Regierung und das gesamte deutsche Volk im In- und Ausland geworden.

Er kann mit etwas  tatsächlicher ziviler Reife , welche er von  anderen  erwartet und einfordert, mit nachfolgender Lösung einen stetigen  jahrelangen  Bezug zu seinen Täuschungen und Lügen (im Bundestag, in den Medien und in der Bevölkerung)  vermeiden.

WENN  er als Kanzler  zurück tritt  und  einer wahrhaftigen Person  das Kanzleramt  überlässt,

|_ DANN  kann er konkret zur  Heilung  des Rufes von CDU-PolitikerInnen beitragen.

In Anlehnung gilt dies für  alle  Verantwortliche im STAAT (mit seinen 3 unabhängigen Gewalten), in Wirtschaft, Ausbildung, Medizin, Banken, Vereinen usw. sowie in den KIRCHEN.

Kirche Mobbing, Merz mit Pinocchio-Nase
(mit AfD-Plakat in Bitterfeld vom 12.04.2025 zu Merz mit Pinocchio-Nase - AfD-Kanzlerkandidatin Weidel [Weidelismus], CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz [Merzismus], Bischof Gerhard Feige [Feigeismus], Pfarrer Armin Kensbock [Kensbockismus] und Präsident Donald Trump der Vereinigten Staaten von Amerika [USA; Trumpismus - https://de.wikipedia.org/wiki/Trumpismus])
(20.04.2025 26. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus (Täter-Netzwerk, Pinocchio-Verhalten) und 20.04.2025 E-Mail zur 26. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus (Täter-Netzwerk, Pinocchio-Verhalten) und 04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus (mit 21.12.2006 Hilferuf von 1994 zu sexuellem Missbrauch von Norbert Denef))

Jede Form von  Trumpismus  ist u.a. eine Gefahr für den Rechtsstaat, die Demokratie, das Christentum und die Menschenrechte jedes einzelnen Menschen. (Trumpismus, Menschenrechte)

- Witz -

Friedrich Merz  erwischt  seine „Kinder“ bei einer Lüge. Mit wichtigem Gesichtsausdruck (sozusagen staatsmännisch) weist er sie mit nachfolgenden Worten zurecht:  Lügen haben kurze Beine !

Darauf seine „Kinder“:  Papa,  DANN  müsstest Du ja  Sackhüpfer  sein.

(Stand 20.04.2025; „Kinder“ steht für BürgerInnen, MitchristInnen)

Kirche, Mobbing

„Daran kann man die  Kinder Gottes  und  die Kinder  des Teufels  erkennen:
Jeder, der die  Gerechtigkeit  nicht tut  und  seinen Bruder  nicht liebt,
ist  nicht  aus Gott.
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)

Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache  systematische  Diskriminierungen  im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):

„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ...  Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit  peinlich unsinnigen  Disziplinarmaßnahmen und  haltlosen  Kündigungen systematisch vertrieben.“

Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend;  planmäßig  und  konsequent“ - Daraus folgt:  vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht:  kein Einzelfall.

=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.

(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)

Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht   nichts Besonderes ist !?

Lösung:   Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung)   Umkehr bedeutet nicht  loslassen  von Werten (siehe 10 Gebote),   sondern  loslassen  vom „Bösen“.

Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis (in WORT & TAT) entscheiden.

Die Lösung (=Umkehr)   ist nur ein Gedanke und der Entscheidung, nach diesem Gedanken zu leben,  entfernt.

Wie u.a. beim jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch an Minderjährigen
spieltder Mächtige auf Zeit.

Was ist los  im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?

„Der ideale  Untertan  eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es  keinen Unterschied  mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.(von Hannah Arendt)

(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)

Ein  Untertan in Verantwortung erwartet,  infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.

Wie  glaubwürdig  ist es, dass  derartige Personen  und/oder  Gremien  ansonsten  redlich handeln !?

Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind  kaum zu überzeugen.

Das Böse  unter dem Gewand des Guten  ist eine  teuflische  Maske.
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)

Solche  Personen/Gremien  schwächen die Hoffnung  auf ein
tatsächlich gewolltes gelingendes Miteinander.

„Man darf auf  keinen Fall,  die Ungerechtigkeit akzeptieren.  Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.
(Mahatma Gandhi)

Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede  „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)

Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...

Pfeil, Kirche, Mobbing

Widerstandskräftige Bürger  treten ein  für ihre Meinungen,  äußern  ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.

Der  Täter  ist der  Nestbeschmutzernicht  dass  sich wehrende  Opfer.

Die  Umkehr  ist  selbstverständlich  für  Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von  Verbrechern.

Bitte beantworten  Sie sich  die Fragen:
    •   Wer hat Grund zur  Verweigerung  der  Umkehr !?
    •   Warum  verweigert  jemand den Dialog zur Sache !?

Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)

Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“

Papst Franziskus sagte am 08.01.2018: (08.01.2018 Papst Franziskus „Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“)

»„Es ist ein Teufelswerk, schwächere Menschen anzugreifen.“  Deshalb sei es wichtig, Gott darum zu bitten, Mitleid zu verspüren. Diese Güte helfe, vorwärts zu kommen

Was bedeutet dies für die genannten Täter !?

Es entsteht der rechtswidrige Eindruck:

Wer nicht zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der  ist  nicht  vom geltenden Recht  geschützt.

und

Wer zu den „Strukturen der Macht“ gehört, der  ist  nicht  an das geltende Recht  gebunden.

Anstatt  selbst  (eigene Person, eigene Institution)  beharrlich  in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben,  wird lediglich beharrlich  davon  gesprochen  und  dazu aufgefordert .

Kirche Mobbing

Grundbedürfnisse Sicherheit & Beziehung gestört, Kirche MobbingGrundbedürfnisse der Opfer vom Täter ignoriert, Kirche Mobbing

Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:

„Und alle  gesetzlichen Regelungen,  die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem  Willen fehlt  das geltende Recht auch konsequent  anzuwenden.“ (siehe u.a. Gerechtigkeit)

Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich  als Kunde  zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige  Gemeinschaft  nicht gerecht.

Den  Sinn  von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:

Ein  Rechtsstaat  kann nur gelingen, wenn der  Rechtsgehorsam  auch  umgesetzt wird.

Wenn  nicht gilt, was  aktuell gilt,
warum  soll gelten, was  künftig gilt !?

( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )

So dies zur  Norm  wird, verkommt der  Sinn  von redlichem Engagement und Gerechtigkeit  zur  Farce.

Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies  das Vertrauen  in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur  gefährdet  dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.

Pfeil, Kirche, Mobbing

Die Aussage  „Wir sollten nach vorne schauen.“  (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
    •   sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
    •   rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])

dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht.  Die Absicht ist oft,  nach dem Schaffen von „TatsachenBeute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.

Zur Verdeutlichung:

Mafia“-Strukturen werden von  wenigen  bewirkt und leider von nicht  wenigen  Menschen akzeptiert, aber  sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum.

Anstatt  selbst  (eigene Person, eigene Institution)  beharrlich  in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben,  wird lediglich beharrlich  davon  gesprochen  und  dazu aufgefordert .

Der von mir jahrelang erlebte  Umgang mit der Wahrhaftigkeit  in  STAAT & KIRCHE  beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von  WORT & TAT  ist:

Pfeil, Kirche, Mobbing

Nicht  die Realität  ist bedeutsam,  sondern  die Deutungshoheit  über die  behauptete  „Realität“,  welche  postfaktisch  und/oder mit  „alternativen Fakten“  unterlegt wird.

  Dies sind leider Merkmale  eines Unrechtsstaates.  

„Realität“

-

tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw.

„postfaktisch“

-

Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise.

„alternative Fakten“

-

Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt.
(„alternative Fakten“ = Unwort des Jahres 2017)

Macht  durch  Scheinheiligkeit  und  Hoffnungslosigkeit.

29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)

„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...

»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“  Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert.  Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren

Fagen:  Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?

10.06.2008
21.06.2008
23.06.2008

Dietmar Deibele

04.07.2008
BOM - Rechtsanwalt

30.07.2008
05.08.2008

Dietmar Deibele

07.09.2008
BOM - Bischof

Dietmar Deibele

26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.

26.10.2011 Antwort an Papst Benedikt XVI.

Aufruf von Bischof Feige: „»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit)  jetzt nicht mehr schweigen darf,  müssen auch wir uns als Christen und Kirche  öffentlich  äußern, wenn wir  Missstände  wahrnehmen  in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)

Während Bischof Feige auf der Huysburg (auf dem Höhenzug Huy) seinen zuvor genannten Aufruf verkündete, entsprach ich bereits im Tal seinem Aufruf. Am 07.09.2008 verteilte ich auf der zuvor genannten Bistumswallfahrt 200 mal das Flugblatt » 07.09.2008 - Flugblatt für Gerechtigkeit und Rechtssicherheit in der Katholischen Kirche. - 'rechtlicher Notstand' im Bistum Magdeburg«
(2 A4-Seiten).

Wie wird Bischof Feige im Mühen um Übereinstimmung von WORT und TAT mit diesem Flugblatt umgehen? Als ich von seinem Aufruf hörte, hoffte ich auf eine schnelle   glaubwürdige  Konfliktlösung.

73. Nachfrage
vom 07.07.2019

Missionierungs-Versuch des Bischofs von Magdeburg

Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):

»Christen müssten bereit sein,  „aufmerksam darauf zu lauschenwas unsere Zeitgenossen und Mitbürger  wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als  gefährdet  erleben.“«

Ist diese Aussage eine erneute  scheinheilige  schamlose  Heuchelei  oder  will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?

(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])

Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus)

„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten.“

... »möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber  niemals, niemals  eine   Scheinheiligkeit.“«

01.10.2008
BOM

Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache  systematische  Diskriminierungen  im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):

„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ...  Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit  peinlich unsinnigen  Disziplinarmaßnahmen und  haltlosen  Kündigungen systematisch vertrieben.“

Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend;  planmäßig  und  konsequent“ - Daraus folgt:  vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht:  kein Einzelfall.

=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.

(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)

Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht   nichts Besonderes ist !?

Lösung:   Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung)   Umkehr bedeutet nicht  loslassen  von Werten (siehe 10 Gebote),   sondern  loslassen  vom „Bösen“.

Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis (in WORT & TAT) entscheiden.

Die Lösung (=Umkehr)   ist nur ein Gedanke und der Entscheidung, nach diesem Gedanken zu leben,  entfernt.

bischof leo nowak

Nur ein  Lump  korrigiert hiernach nicht sein  Verhalten.

Menschenkenntnis: Als Frau Traute Deibele das erste Mal den  Gesichtsausdruck  von Herrn Feige im Gottesdienst in Köthen betrachtete, sagte sie mit der ihr eigenen Menschenkenntnis umgehend zu mir:  „Von dem ist nichts zu erwarten.“ - leider bestätigte sich dies über  viele  Jahre.

Siehe hierzu 26.11.2024  25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.

a)   7. Antrag:

Sofort 1 Million € je Missbrauchs-Opfer.

b) 26. Antrag:

Exkommunizierung von Bischof Feige.

c) 25. Antrag:

Auflösung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK).

d)   8. Antrag:

Sofortiger Rücktritt  aller  dafür verantwortlicher Personen der Bistümer der DBK.

Der  diskriminierende  Täter  Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im  groben  Widerspruch zu seinem  jahrelangen  Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)

„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)

Frage: (Stand: 15.07.2025)

Tatsächlich  oder hat Bischof Feige lediglich zynisch  erneut  gelogen !?

Lediglich schöne Worte machten auch die größten  Diktatoren  und  Demagogen  dieser Welt.

Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:

Ohne  Glaubwürdigkeit  sind  tatsächliche  Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.

Pfeil, Kirche, Mobbing

Warum  beschmutzt  Bischof Feige das  Bischofsamt !?

MobbingDiskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der HoffnungslosigkeitVerletzung der Menschenwürde

Der  Täter  ist der  Nestbeschmutzernicht  dass  sich wehrende  Opfer.

Scham und Belastungen der  diskriminierten  Opfer müssen die Seite zu den  Tätern  wechseln.

Nuntius Périsset  bezeichnete  am 13.11.2009  in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als  das Böse.“

08.05.2025 Papst Leo XIV.:  Das Böse  wird nicht gewinnen.“

„Die modernen  Götzen  sind:

MaterialismusHedonismus  und  Individualismus.“

(29.06.2009 Papst Benedikt XVI. in Sozialenzyklika „Die Liebe ist Wahrheit“)“
(siehe hierzu Umkehr –  Weg  in die Freiheit“ (Hesekiel 18,1-32; Gerechtigkeit &  Götzen ))

Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit  Scheinheiligkeit  verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024  Hilferuf  und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)

Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen  bewirken  keine  Glaubwürdigkeit  der Verantwortlichen.

Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof  freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).

Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.

Ich bin nicht der Feind des Bischofs.

Pfeil, Kirche, Mobbing

  Der Bischof ist sein  Feind.  

Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen und mich von ANDEREN anregen lassen.

Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto  „Pilger der Hoffnung“  eröffnet.

»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«

»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass  die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt,  damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«

... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen  weltweit  zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«

(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)

Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.

(siehe hierzu 10.01.2025 87. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“ - Zitat zum gelebten Zeugnis: „Erneut hat Bischof Feige bis zum 01.01.2025 ein Jahr lang  gelogen.“)

„Der  Schaden  der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den  lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)

Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.

Dulde

oder

verschwinde.

Scheinheiligkeit
der Verantwortlichen in STAAT & KIRCHE.

Was für ein  dekadenter  Artikel vom Bischöflichen Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM). Kurz nach dem zuvor genannten Aufruf von Bischof Feige (»...   müssen auch wir uns als Christen und Kirche öffentlich äußern,   wenn wir Missstände wahrnehmen  in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«) erfolgte die nachfolgende Veröffentlichung  in Verantwortung  von Bischof Feige  im internen Amtsblatt des Bistums vom 01.10.2008 im Abschnitt "Nr. 133 - Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt": (= öffentliche Diskriminierung [= öffentlich jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen])"

  • Mit einer lediglich behaupteten Unredlichkeit der Vorwürfe.

  • Die „... Form der Darstellung ...“ wird als beleidigend und verleumderisch hingestellt.

  • Ein Dialog wird aus vorgenanntem Grund verweigert.

  • Es erfolgt gar eine Strafandrohung.

  • Und es wird zum Schein ein Ansprechpartner benannt. Denn wie will dieser nach zuvor genannten Bewertungen und Verhalten Fragen  sachlich  beantworten?

23.01.2009 4. Nachfrage
an das BOM Sippenverfolgung

01.10.2008 „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg“ mit Abschnitt Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt (3 A4-Seiten) - Zitat:

  Rechtsverstöße  
Rechtsverstöße der Familie Deibele usw., Kirche, Mobbing

Ohnmacht bei Machtmissbrauch

Ohnmacht bei Machtmissbrauch, Kirche, Mobbing

Der Versuch der  Verantwortungsübertragung  eines  Täters  mit,
dass sein Verhalten  anhält  oder  schlimmer wird,
wenn das  Opfer sich wehrt
,  ist  eine  plumpe absurde  Nötigung  bzw.  Erpressung.

Statt Beistand und Hilfe erfahre ich  seit Jahrzehnten  u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.

Die  „Täter-Opfer-Umkehr“  laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)

Pfeil, Kirche, Mobbing

Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das  die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll.  Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“).  Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung.  Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“

Warum  helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?

Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)

Pfeil, Kirche, Mobbing

Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens  intensivieren.  Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt.  Intensivierend  wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“

Kirche Mobbing

Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)

»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen.  Sie begehen  abscheuliche Taten  und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern  haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«

04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)

»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung  müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“  Alle,  die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls  Konsequenzen zu ziehen.  „Dabei kann auch ein  Rücktritt kein Tabu  sein.“«

Kirche Mobbing, Missbrauch christlicher Institutionen

Hoffnung
ist nicht die Überzeugung , dass etwas gut ausgeht,
sondern die  Gewissheit,  dass etwas  Sinnhat,
egal wie es ausgeht.“
(von Vàclav Havel)

Meine Absicht:  Meine  grundlegende Absicht  ist es, möglichst selbstbestimmt  in Demut zu dienen.

Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen und mich von ANDEREN anregen lassen.

Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)

Pfeil, Kirche, Mobbing

„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie.  Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche.  Also  werden nicht unsere Predigten,  sondern  das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.

Robert Blum 1844 in einem Brief an seine Schwester: (1848 Robert Blum 1844 in einem Brief an seine Schwester)

»Es hätte nie ein Christentum und nie eine Reformation und keine Staatsrevolution und überhaupt nichts Gutes und Großes gegeben,  wenn jeder stets gedacht hätte: „Du änderst doch nichts!“«

(Die Bedeutung dieser Worte wird auch in der Rede vom Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier am 18.05.2023 zum 175. Jahrestag der Deutschen Nationalversammlung deutlich. Zitat: „Es war der Moment, es war das Jahr,  als aus Untertanen Staatsbürger wurden.“  [Rede vom Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier am 18.05.2023 & Rede von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas am 18.03.2023])

Die christliche Kirche  beruht  auf einem Einzelnen und  hat stets  konkret jeweils den Einzelnen zum Inhalt. (siehe u.a. Lk 5,27-32: „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“)

Leben in der Gemeinschaft mit Christus(Philipper 2,3-4):

3 dass ihr nichts aus Streitsucht und nichts aus Prahlerei tut.  Sondern in Demut schätze einer den andern höher ein als sich selbst.

4 Jeder  achte  nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen.“

„Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern(Lk 5,27-32): (siehe auch Philipper 2,3-4 „Leben in der Gemeinschaft mit Christus“)

32 Ich bin nicht gekommen, um Gerechte,  sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.

Jede Hierarchie in Staat & Kirche  dient  dem Einzelnen  nicht  umgekehrt.

WENN  der Verantwortliche  dem Einzelnen  dient,

|_  DANN  hat der Verantwortliche  Verpflichtungen  gegenüber  dem Einzelnen(z.B. beim  gelebten  Umgang mit dem Einzelnen)

So ein Verantwortlicher als Einzelner lediglich sich selbstdient“, wäre dies lediglich Eigennutz, d.h.  Missbrauch der Hierarchie.

Es gilt:  Das Bistum  bekommt  einen  von Gott her  dienenden  Bischof (Dies hat jeder Bischof aus freiem Willen für sich so entschieden.) und nicht der Bischof ein Bistum. Dies gilt in Anhlehnung für jede  einzelne  geweihte Person.

Die  Verantwortlichen  haben infolge ihrer dienenden Rolle keine besonderen Rechte, sondern  besondere  Pflichten.

26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI.

26.10.2011 Antwort an Papst Benedikt XVI.

Petition
und 14. Nachfrage
an die DBK
vom 11.11.2018
und 73. Nachfrage
an das BOM
vom 07.07.2019

„Also  werden nicht unsere Predigten,  sondern  das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.
(28.10.2018 Papst Franziskus)

Die 73. Nachfrage vom 07.07.2019 entspricht dem MottoCouragiert unterwegs - ich gehe mit“ der Bistums-Wallfahrt auf der Huysburg am 01.09.2019, zu welcher Bischof Feige am 07.07.2019 im "Tag des Herrn" eingeladen hat.

Die im Flugblatt benannten Personen wurden vom BOM über diese Veröffentlichung im Amtsblatt nicht informiert. - WARUM !?

Diesen Beitrag des BOM verstehe ich in Anlehnung an die Apostelgeschichte 4,17 „Petrus und Johannes vor dem Hohen Rat“:

„Damit aber die Sache nicht weiter im Volk verbreitet wird,
wollen wir ihnen  bei Strafe  verbieten,
je wieder in diesem Namen zu irgendeinem Menschen zu sprechen.“

20 Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit  seine Taten  nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber  die Wahrheit  tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass  seine  Taten in Gott vollbracht sind.“ (Johannes 3,20-21)

Auch für das BOM (einschließlich der Bistumsleitung) gilt in Anlehnung:

„Wer die  Wahrheit   kennt und sie eine   Lüge   nennt,
der ist ein  Verbrecher .“
(von Bertolt Brecht)

Die Bibel äußert sich zu derartigem Verhalten wie folgt:

Kirche, Mobbing

Ich entspreche hiermit o. g. Aufruf von Bischof Feige vom 07.09.2008:

Kirche, Mobbing

In „Die Katholischen Briefe - Der erste Brief des Johannes - Aufruf zur Bruderliebe 3,18“ steht:

18 ..., wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben,
sondern in  Tat  und  Wahrheit.

Nuntius Périsset bezeichnete das Geschehen im Nov. 2009 als „das Böse“ - siehe hierzu 08.02.2015 - Aufruf zur Umkehr - 59. Nachfrage - zum Widerspruch vom 31.10.2008 (Nuntius Périsset bezeichnet das Unrecht als „das Böse“)“.

Zur Verdeutlichung:

Ein verlogener  geweihter  katholischer Pfarrer (Bischof usw.)
ist kein legitimierter Lügner ( = zur Lüge berechtigt),
sondern schlicht ein  geweihter  Lügner ( = besonders schwerwiegende Sünde).

Dies gilt in Anlehnung auch für Staatsdiener und andere.

Das Böse“  meidet nicht  Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung,  sondern die Umkehr.
(siehe u.a. 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes”, Mt. 5, 23-24 „... von der Versöhnung”, 22.12.2014 „Spirituelles Alzheimer“: „Papst Franziskus hat Machtstreben, Geldgier und Eitelkeit in der Kirchenführung beklagt.“)

NEU - Es gibt  kein  Gewohnheitsrecht  infolge  stetem Unrecht. - NEU

Das Argument  eines Verantwortlichen  „geht nicht“  meint oft  „ich will nicht“.

Der  Täter  ist der  Nestbeschmutzernicht  dass  sich wehrende  Opfer.

Ein Lügner, welcher behauptet, er habe nicht gelogen,
hat bereits  erneut  gelogen
und lediglich seine wahre innere Gesinnung offenbart.

Das Böse, Kirche, Mobbing Das Böse, Anselm Grün, Kirche, Mobbing Das Böse, Anselm Grün, Kirche, Mobbing

Ohne  Glaubwürdigkeit  sind  tatsächliche  Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.

Hierarchie  und  Loyalität    <>    Untertan-  und/oder  Täter-Verhalten.

bischof leo nowak
WORT <> TAT

Bischof Gerhard Feige
Bischof von „Absurdistan oder
absurder Bischof !?

bischof leo nowak

Wer war für  das Skandal-Geschehen  im Bistum  verantwortlich ?

Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)

Welche nicht benannten Interessen  verfolgte  das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !?

Anstatt  selbst  (eigene Person, eigene Institution)  beharrlich  in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi)  zu leben,  wird lediglich beharrlich  davon  gesprochen  und  dazu aufgefordert . (Stand: 30.06.2025)

Der  Wille  zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.

bischof leo nowak

Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)

Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“


Beweise für die im Flugblatt vom 07.09.2008 angesprochenen Sachverhalte finden Sie u.a. in nachfolgenden Abschnitten dieses Buches:

Beweise zu Sachverhalt 1 des Flugblattes (siehe oben) z.B.:

=> Daraus folgt: „ ...mit Wissen und Duldung von Bischof Nowak.“

Beweise zu Sachverhalt 2 des Flugblattes (siehe oben) z.B.:

=> Daraus folgt:   „... durch Falschaussagen von  Bischof Nowak.“

(siehe u.a. 21.06.2009 BOM - Bischof Feige im „Tag des Herrn - Wir sind doch keine Ganoven)

Beweise zu Sachverhalt 3 des Flugblattes (siehe oben) z.B.:

=> Daraus folgt:   „... durch Falschaussagen von Bischof Nowak.“

Beweise zu Sachverhalten 1 bis 3 des Flugblattes (siehe oben) z.B.:


=> Daraus folgt:   „... durch Falschaussagen von Bischof Nowak.“

Wie verträgt sich der o.g. Artikel vom 01.10.2008 im „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg“ mit der Bibel?

„Von der wahren Frömmigkeit“ (Lukas 6,45-46):
45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund. 46 Was sagt ihr zu mir: Herr! Herr!, und tut nicht, was ich sage?“

und

Matthäus 5,37:
Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein;
alles andere stammt vom Bösen.“

Von der Übernahme und Erfüllung der Verantwortung hängt es ab,
ob es sich wirklich um ein Gebet oder um ein frommes Gerede handelt.
(von Alfred Delp)

„Eine   Lüge  ist
wie ein Schneeball:
Je länger man sie wälzt,
desto größer wird sie.“

(von Martin Luther )

Der  diskriminierende  Täter  Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im  groben  Widerspruch zu seinem  jahrelangen  Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)

„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)

Frage: (Stand: 15.07.2025)

Tatsächlich  oder hat Bischof Feige lediglich zynisch  erneut  gelogen !?

Geld, Macht, Privilegien, Status, scheinheilig, Recht, Missbrauch aus der Position der Macht, Kirche, Mobbing

(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“  und  „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“  und  „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und  „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)

Pfeil, Kirche, Mobbing

Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden  Diskriminierung  erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis  praktizierter  christlicher Nächstenliebe sowie das  Verständnis  von christlicher  Reaktion  bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)

Pfeil, Kirche, Mobbing

Wieder und wieder folgen seinen WORTEN  keine  glaubwürdigen TATEN.

Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit  scheinheiliger  schamloser  Heuchelei  wie folgt öffentlich im Fernsehen.

Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):

Wenn  es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines  jeden  Menschen geht,  müssen  auch wir Christen uns  zu Wort  melden.“

Frage: (Stand: 15.07.2025)

Tatsächlich  oder hat Bischof Feige lediglich zynisch  erneut  gelogen !?

Der  Wille  zur Redlichkeit in der TAT ist  nicht  erkennbar.

Das Böse“  meidet nicht  Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung,  sondern die Umkehr.

Die  Umkehr  ist  selbstverständlich  für  Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von  Verbrechern.

Bitte beantworten  Sie sich  die Fragen:
    •   Wer hat Grund zur  Verweigerung  der  Umkehr !?
    •   Warum  verweigert  jemand den Dialog zur Sache !?

Der  diskriminierende  Täter  Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein  „Bankräuber“,  welcher sein  „Verbrechen“  mit wohlklingenden Worten  kaschieren  will. Dabei geht er davon aus, dass er  unantastbar ist, weil er meint, dass das  geltende Recht  für ihn nicht gilt - seine  jahrelangen Erfahrungen  in unserem real existierenden  demokratischen Rechtsstaat  bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für  gelebte  christliche Werte und zur  Einhaltung  des geltenden Rechts auf - sowie zum  Engagement  dafür. Dies wird als  manipulative Täuschung  wahrgenommen und führt u.a. zu  Politik-  und  Kirchenverdrossenheit. (Stand: 15.07.2025)

Erkennbare Absicht:     Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status)  sowie Ohnmacht bewirken.

Frage:      WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel  weiterer  „Bankräuber“ !?

Es folgt:   In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.!

WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde,

|_  DANN  ist dies  allenfalls  in Mafia-Kreisen verbindlich.

Übrigens:  Ab  wie viel  geklauten Autos ist man ein  Autodieb !?   Und  wie viele  der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?

Pfeil, Kirche, Mobbing

Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.

Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige  Entschädigung;  Ausgleich, Entsprechendes“.

Als materielles Äquivalent zu den  Negativauswirkungen  von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.

Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€,  ergibt sich  ein Äquivalent von  650.000,-€. 

Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.

Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:

•   Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.

•   Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.

Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.

Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.

12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden.  Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)

Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:

„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das  Wort  zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)

Kirche Mobbing, Bischöfe der Schande
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)

Nuntius Périsset  bezeichnete  am 13.11.2009  in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als  das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen; Die Familie Deibele war mit ihren gelebten Werten der Bistumsleitunglästig“.)

(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)

Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.

08.05.2025 Neuer Papst - „Klare Signale bei erster Ansprache: Leo XIV. stellt sich der Welt vor“ („Klare Signale bei erster Ansprache: Leo XIV. stellt sich der Welt vor“)

»Gott liebt euch alle, sagte der neue Papst.  Das Böse  wird nicht gewinnen.“ Mehrfach betonte Leo, die Kirche sei aufgerufen, Brücken zu bauen und den Dialog zu suchen. In seiner streckenweise improvisierten Ansprache fuhr er fort: „Wir wollen gemeinsam unterwegs sein, den Frieden und die Gerechtigkeit ohne Furcht suchen. Wir wollen gemeinsam als Missionare unterwegs sein.“«

... »„Wir wollen eine synodale Kirche auf dem Weg sein. Wir wollen allen nah sein, die leiden.“«

09.05.2025 „Die erste Predigt von Papst Leo XIV.(09.05.2025 „Die erste Predigt von Papst Leo XIV.“ - „Messe mit den wahlberechtigten Kardinälen“)

»... spricht von einer Welt, die Jesus als einen völlig unbedeutenden Menschen betrachtet, höchstens als eine kuriose Figur, die mit ihrer ungewöhnlichen Art zu sprechen und zu handeln Staunen hervorrufen kann. Und so wird diese „Welt“ nicht zögern, ihn zurückzuweisen und zu beseitigen, sobald er aufgrund der Ehrlichkeit und der moralischen Ansprüche, die er einfordert,  lästig wird.«

... „Auch heute wird der christliche Glaube in nicht wenigen Fällen als  etwas Absurdes  angesehen, als etwas für schwache und wenig intelligente Menschen;  vielfach  werden andere Sicherheiten wie Technologie, Geld, Erfolg, Macht und Vergnügen  bevorzugt.

... „Es handelt sich um Umfelder, in denen es nicht leicht ist, das Evangelium zu bezeugen und zu verkünden, und in denen Gläubige verspottet, bekämpft, verachtet oder bestenfalls geduldet und bemitleidet werden. Doch gerade deshalb sind dies Orte, die dringend der Mission bedürfen, denn  der Mangel an Glauben hat oft  dramatische Begleiterscheinungen: dass etwa der Sinn des Lebens verlorengeht, die Barmherzigkeit in Vergessenheit gerät, die Würde des Menschen in den dramatischsten Formen verletzt wird, die Krise der Familie und viele andere Wunden, unter denen unsere Gesellschaft  nicht unerheblich leidet.“

Pfeil, Kirche, Mobbing

Die von mir erlebte  abscheuliche  Normalität  in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die  Diskriminierung  von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 15.07.2025)

Ich erleben in Stinstitutionen in Staat und Kirche, Mobbing

Infolge  der  Nichtbeantwortung,  der vielen Schreiben an die Verantwortlichen,  verletzen diese Verantwortlichen u.a. meine  Menschenwürde,  als Christ und Bürger  (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).

Diese Verantwortlichen missachten  auch u.a. ihre  dienende  Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.

Wie  kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit  durchsetzenwenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien  Hinweisen  auf  Unredlichkeit nicht nachgegangen wirdUnredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die  Täter  keine Konsequenzen erfahren ?

Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele  sofort beenden  und das Unrecht  korrigieren.

Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)

Pfeil, Kirche, Mobbing

„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie.  Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche.  Also  werden nicht unsere Predigten,  sondern  das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.

Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele  jahrelang  weiter und weiter - bis heute (Stand: 15.07.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)

Es stellen sich die Fragen:

Warum  !?

Ist  Bischof Feige ein Christ !?

Ist  „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?

Ich bete für die  Umkehr  des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern  Sünder  zur Umkehr zu rufen.“)

Bitte   verlassen  SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)

Bitte   leben  SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht Kriterien einer Umkehr)

Wie  glaubwürdig ist es, dass  derartge  Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?

Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail -  Hilfe  - Aufruf zur  Umkehr  - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt(21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):

Grundsätzlich  wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein  gelebtes  christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen BeinamenPastor“.], Hochschule, Beruf).

Warum  muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen  gelebten  christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch  meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?

Dies ist ein  jahrelanges  verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis  von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.

Ein   Verbrechen   ist laut Duden:  „verabscheuenswürdige Untat;  verwerfliche, verantwortungslose  Handlung“.

Ein   Verbrecher   ist laut Duden:  „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.

Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter  Untertan-Strukturen  innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.

(Nachweise auch der  vorsätzlichen  Diskriminierungen  sind u.a. die  Scheinheiligkeit  unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß  nicht rechtskräftig  laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche  Verlogenheit  unter 01.10.2008Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)

Meine Wahrnehmung ist:

Pfeil, Kirche, Mobbing

Die von mir erlebte  abscheuliche  Normalität  in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die  Diskriminierung  von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 15.07.2025)

Perversion:  WER  nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.

Frage zur  jahrzehntelangen  erlebten  Diskriminierung:

Sollten/Sollen  erhebliche  Verbrechen  vertuscht  werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?

Macht  durch  Scheinheiligkeit  und  Hoffnungslosigkeit.

„Von der  Übernahme  und  Erfüllung  der  Verantwortung  hängt es ab,
ob es sich  wirklich  um  ein Gebet  oder um ein  frommes Gerede  handelt.“
(von Alfred Delp)

21 Lass dich  nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!
(Römer 12,21)

Wer als Leitung die  Wahrheit verleugnet und  Kritiker  unredlich ausgrenzt  bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die  Zunahme „des Bösen.

Was ist los  im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?

Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.

Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und  öffentlich  vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige  unterlassene Hilfeleistung.

Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige  grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.

Daraus folgt: (Stand: 15.07.2025)

Pfeil, Kirche, Mobbing

Bischof Feige  diskriminierte  die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche  Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens  seit  2001.

Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.

Fragen zur  jahrzehntelangen  erlebten  Diskriminierung:

Was  hat Bischof Feige  getan  oder  nicht  getan !? (=TAT)

Warum  verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !?   WORT & TAT  stimmen nicht überein !

Die absurde Realität:   Anstatt   Vorbild   durch   Umkehr (Lk 24,47)
  =>   Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von  Diskriminierung  seit 1997  durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von  Diskriminierung)

„Hört das Wort  nicht  nur an, sondern  handelt  danach; sonst  betrügt ihr euch selbst.“

bzw. „Seid aber  Täter des Worts  und  nicht  Hörer allein; sonst  betrügt ihr euch selbst.“

(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)

NEU - Es gibt  kein  Gewohnheitsrecht  infolge  stetem Unrecht. - NEU

Lösung:   Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung)   Umkehr bedeutet nicht  loslassen  von Werten (siehe 10 Gebote),   sondern  loslassen  vom „Bösen“.

Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis (in WORT & TAT) entscheiden.

Die Lösung (=Umkehr)   ist nur ein Gedanke und der Entscheidung, nach diesem Gedanken zu leben,  entfernt.

Mit meinen Aussagen entspreche ich dem  Aufruf  (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.

Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:

„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit)  jetzt nicht mehr schweigen darf,  müssen auch wir uns als Christen und Kirche  öffentlich  äußern, wenn wir  Missstände  wahrnehmen  in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)

Tatsächlich  oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?

Wie lange noch !?

Laut  Duden  ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.

Wenige  skrupellose Lumpen in Verantwortung  können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der  geltenden  Werteabsicht  ad absurdum  führen.

WENN  ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte,  DANN   funktioniert  dies.

Pfeil, Kirche, Mobbing

Deshalb ist  das Bewirken  dieses Zustandes  das  Ziel  des/der Lumpen.

Daraus folgt für den einzelnen Menschen:

Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.

WENN  Bischof Feige seinen  WORTEN  vom 01.01.2024 zur  Diskriminierung  keine glaubwürdigen  TATEN  folgen lässt,  DANN  ist er erneut ein Lump. (Stand: 15.07.2025)

Erkennbar ist für mich infolge der erlebten  absurden  „Nächstenliebe“:

Bischof Feige ist ein  Lump    und/oder    ungeeignet. 

Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?

Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:

 Umkehr    oder    Rücktritt    von Bischof Feige !!!

Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche  weiteres Leiden  und  weiterer Schaden  vermieden werden.

Dann  könnte eine   Heilung   glaubwürdig  beginnen.

Können,   wollen,   werden
sich  solche  Personen  ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus)

Weitere Fragen zur  jahrzehntelangen  erlebten  Diskriminierung:

WIE  kommt  Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,

welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,

mit sich selbst als Bischof zurecht !?

WIE  kommen  u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,

welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,

mit so einem Bischof zurecht !?

WIE  haben  u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,

welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,

den Opfern  konkret  geholfen !?

(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))

Kirche, Mobbing

Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)

Pfeil, Kirche, Mobbing

„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie.  Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche.  Also  werden nicht unsere Predigten,  sondern  das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.

22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)

Pfeil, Kirche, Mobbing

„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die  erschreckenden Ergebnisse  zur  Glaubenspraxis  in unserem Land.“

04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)

»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn  durchgängig,  dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...

»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche  gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen  und  deshalb  jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal.  Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...

Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...

Pfeil, Kirche, Mobbing

„Das  Übersehen  und  Missachten  der Opfer  ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.

Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)

»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen.  Sie begehen  abscheuliche Taten  und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern  haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«

Ich wünsche UNS ein  Miteinander  auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes  „Die Facetten der Liebe.(„Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])

Zitat:

Lebe  die Liebe;
        durch sie wird deutlich:    So bin ICH.

Pfeil, Kirche, Mobbing

Endlich  Schluss  mit den   Intrigen   und dem   Missbrauch  
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?

Jede Form von  Trumpismus  ist u.a. eine Gefahr für den Rechtsstaat, die Demokratie, das Christentum und die Menschenrechte jedes einzelnen Menschen. (Trumpismus, Menschenrechte)

Dies   gefährdet   den  gesellschaftlichen Frieden !

  „Verhalten gegenüber Reichen und Armen(Jakobus 2,1):

1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit,  frei von jedem Ansehen der Person.”

In der Bibel steht in „Glaube und Tat(Jakobus 2,14-17):

14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!,  ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen  - was nützt das?  17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.

„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;

und
 wenn er sich ändert,
vergib ihm.

Orientierungshilfe  u.a. für geweihte Personen:   Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)

Ohne  Glaubwürdigkeit  sind  tatsächliche  Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.

Betrachtung:  WENN  die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu  gelebten  christlichen Werten umkehren würden, DANN  würden  hunderte von Schreiben  mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)

Daraus folgt:  Seit  Jahrzehnten  sind die  Ursachen  für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)

Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der  gelebten  Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die  Ursache  der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !?  Seit  Jahrzehnten  wird er nicht benannt.

Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT).  WAS  ist ihnen  tatsächlich  wichtig !? (Stand: 15.07.2025)

Pfeil, Kirche, Mobbing

Den beharrlich  schreibenden  Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.

Somit bestätigt sich:

Pfeil, Kirche, Mobbing

Die von mir erlebte  abscheuliche  Normalität  in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die  Diskriminierung  von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 15.07.2025)

Nachfolgende Überlegung verdeutlicht,  was  eher unverhältnismäßig und verletzend ist:

  a)   Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?

oder

  b)   Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?

In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)

Pfeil, Kirche, Mobbing

Welche  Forderung  entspricht  christlichem  Gedankengut !?

8 Vor allem haltet  beharrlich  fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns)

25.02.2021Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)

„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic

Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“

„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib

„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“

Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche.  Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“

Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“

„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte,  dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben.  Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache,  liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.

=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.

Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich  ihr Kindsein überwinden  und  erwachsen werden,  indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?

Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 Sünder ja, Korrupte nein.“:

„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes  abwesend.  Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem  VerdorbenenWer ein  Doppelleben  führt, ist  korrupt.  Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...

„... wir alle wissen, welchen Schaden die  verdorbenen Christen,  die  verdorbenen Priester  der Kirche zufügen.“ ...

„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein  Verdorbener“ ...

„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des  Korrupten.  Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie  Heuchler.«“

Daraus folgt:   Ein christlicher Täter ist ein  Heuchler.

Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:

„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die  riesige Mehrheit  des Gottesvolkes. In ihrem  Dienst  steht eine  Minderheit:   die geweihten Amtsträger.“ ...

Darum  tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen  christlichen Gemeinschaften  und sogar unter  gottgeweihten Personen  Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine  unversöhnliche Hexenjagd  zu sein scheinen. Wen  wollen wir mit diesem Verhalten  evangelisieren ?“ ...

„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem  Anschein  der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche  verbirgt, besteht darin, anstatt  die Ehre des Herrn  die  menschliche Ehre  und das  persönliche Wohlergehen  zu suchen.“ ... „Doch wenn  diese Mentalität  auf die Kirche übergreifen würde,  »wäre das unendlich viel verheerender  als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.

(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)

Aufrufe zur  Umkehr !

Daraus folgt:

WENN  die  Verantwortlichen  versagen,
|_  DANN  versagt  das Gemeinschaftssystem.

Wie  fühlen  und  leiden  die Opfer ?

Pfeil, Kirche, Mobbing

„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)

Organisierte Kriminalität  ist  die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte  planmäßige  Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind,  wenn  mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer  arbeitsteilig

a)  unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,

b)  unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder

c)  unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft

zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“

Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das  dargestellte Geschehen  zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).

Muss ich somit das  dargestellte Geschehen  als  „organisierte Kriminalität“  betrachten !?

Dieses  Geschehen  ist  unvereinbar  mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.

Macht durch Abhängigkeit:   Akzeptiere oder verzichte.

Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter):   Gesetze / Normen gelten, wenn sie  meine  Tyrannei unterstützen.

(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)

(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)

Die Folgen sind:

 Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die  Verantwortlichen,  wenn  sich jemand gegen die  Tyrannei  der Bistumsleitung und  konkret  für  Gerechtigkeit  einsetzt

Basis des Christentums Nachfolge Christi durch Bischof Nowak und Feige, Aufruf zur Umkehr an den Bischof von Magdeburg Kirche Mobbing

An dieser Stelle bedenken Sie bitte nachfolgende Wortbedeutungen.

Kirche Mobbing, Ganove, Bandit, gesetzlos, Anarchie, Betrug Kirche Mobbing Kirche, Mobbing Kirche, Mobbing

Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:

„Und alle  gesetzlichen Regelungen,  die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem  Willen fehlt  das geltende Recht auch konsequent  anzuwenden.“ (siehe u.a. Gerechtigkeit)

Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich  als Kunde  zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige  Gemeinschaft  nicht gerecht.

Den  Sinn  von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:

Ein  Rechtsstaat  kann nur gelingen, wenn der  Rechtsgehorsam  auch  umgesetzt wird.

Wenn  nicht gilt, was  aktuell gilt,
warum  soll gelten, was  künftig gilt !?

( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )

So dies zur  Norm  wird, verkommt der  Sinn  von redlichem Engagement und Gerechtigkeit  zur  Farce.

Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies  das Vertrauen  in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur  gefährdet  dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.

Pfeil, Kirche, Mobbing

Die Aussage  „Wir sollten nach vorne schauen.“  (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
    •   sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
    •   rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])

dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht.  Die Absicht ist oft,  nach dem Schaffen von „TatsachenBeute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.

Zur Verdeutlichung:

Mafia“-Strukturen werden von  wenigen  bewirkt und leider von nicht  wenigen  Menschen akzeptiert, aber  sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum.

Der von mir jahrelang erlebte  Umgang mit der Wahrhaftigkeit  in  STAAT & KIRCHE  beim „Mühen“ um „Übereinstimmung“ von  WORT & TAT  ist:

Pfeil, Kirche, Mobbing

Nicht  die Realität  ist bedeutsam,  sondern  die Deutungshoheit  über die  behauptete  „Realität“,  welche  postfaktisch  und/oder mit  „alternativen Fakten“  unterlegt wird.

  Dies sind leider Merkmale  eines Unrechtsstaates.  

„Realität“

-

tatsächliche Gegebenheit; Tatsache; Übereinstimmung einer Aussage mit der Sache, über die sie gemacht wird; niedergeschriebene und verbindliche Regelwerke; usw.

„postfaktisch“

-

Nicht auf Tatsachen beruhende Aussage bzw. Verhaltensweise.

„alternative Fakten“

-

Falschaussage wird durch nicht belegbare Behauptung zur „Wahrheit“ erklärt.
(„alternative Fakten“ = Unwort des Jahres 2017)

Macht  durch  Scheinheiligkeit  und  Hoffnungslosigkeit.

31.10.2008
Dietmar Deibele

01.11.2008
Dietmar Deibele

Zitat:

21.11.2008
Dietmar Deibele

22.11.2008
Dietmar Deibele

Zitat:

19.12.2008
Dietmar Deibele

19.12.2008
Dietmar Deibele

Zitat:

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2009 - Zusammenstellung der Schreiben

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» Links zum besseren Verständnis ein- und ausblenden. «
Ich berufe mich auf das Grundgesetz Art. 20 Abs. 4 „Widerstandsrecht“.

» Hinweise zum besseren Verständnis ein- und ausblenden. «
Ich berufe mich auf das Grundgesetz Art. 20 Abs. 4 „Widerstandsrecht“.


Die nachfolgenden Schreiben erklären sich selbst. Es gibt in diesem Zusammenhang weitere Schreiben mehrerer Personen, welche die Zusammenhänge ergänzend weiter unterlegen. Ich behalte mir die Wiedergabe weiterer Schreiben vor.

12.01.2009
Dietmar Deibele

12.01.2009
Dietmar Deibele

Zitat:

Wie kann es zu vorgenannten Fragen kommen, wenn Bischof Feige nachfolgende Auffassung am 11.01.2009 öffentlich äußert? Im „Tag des Herrn“ sagt Bischof Gerhard Feige im Beitrag „Die Würde des Menschen“ (Nr. 2 vom 11.01.2009 auf der Seite 16)

»Tragischerweise wird die einzigartige   Würde des Menschen ... immer wieder in Frage gestellt oder sogar mit Füßen getreten: durch Mord und Totschlag, Missbrauch und Gewalt, in der Forschung wie in der Medizin, unter ökonomischwirtschaftlichen Aspekten wie im alltäglichen Umgang miteinander. Wie oft werden doch Menschen   zur Durchsetzung fragwürdiger Zwecke   manipuliert und ausgenutzt. Wie viele geraten durch Arbeitslosigkeit und Verarmung ins soziale Abseits und fühlen sich entehrt. Wie sehr ist unsere Gesellschaft aber auch in bioethischen Fragen erschüttert: zwischen utopischer Erwartung und Furcht vor unkalkulierbarem Risiko. „Werden Eltern behinderter Kinder eines Tages bestraft?“, so wird inzwischen schon gefragt. „Kann man bald auch ein gewünschtes Verhalten züchten?“ Oder: „Wer hat eigentlich beschlossen, dass ein Mensch mit Down-Syndrom keine lebenswertes Leben hat?“ Drei von 8500 Fragen, die ... in einem Buch unter dem Titel „Was wollen wir, wenn alles möglich ist?“ zu finden sind. Die unbedingte Achtung vor der   Würde eines jeden Menschen   und die Ehrfurcht vor der Heiligkeit des Lebens ist eine bleibende Herausforderung. ... Und das nicht nur zu Weihnachten

In „Die Katholischen Briefe - Der erste Brief des Johannes - Aufruf zur Bruderliebe 3,18“ steht:

18 ..., wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben,
sondern in  Tat  und  Wahrheit.

Warum verhält sich  Bischof Feige  im Widerspruch zu seinen eigenen Worten?

Warum stimmen   bei Bischof Feige  WORT & TAT  nicht überein?

Dieser Text wäre eine gute Grundlage für einen glaubwürdigen Beginn einer Konfliktschlichtung,   wenn Bischof Feige  den Inhalt seines Textes auch   selbst    leben will.

„Die Liebe ist stärker als das Böse.
Es ist die Aufgabe echter Menschwerdung,
das Gute   in sich  zu entfalten
und  dem Bösen  die Macht zu nehmen.“
(aus „Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, © Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7, S. 87)

Anselm Grün beschreibt im gleichen Buch auf Seite 86 das Böse wie folgt:
Das Böse ist  mehr als ein paar schlechte Gedanken.
Es ist das Destruktive, Zerstörerische schlechthin
und erscheint dem Menschen oft wie eine Macht, die Besitz von ihm ergreift.“

23.01.2009
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele

27.01.2009
Dietmar Deibele

Zitat:

27.01.2009
BOM - Generalvikar

05.02.2009
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele

05.02.2009
Dietmar Deibele

Zitat:

08.02.2009
BOM - Bichof Feige

Wie kann Bischof Gerhard Feige angesichts seines vorgenannten unredlichen Verhaltens mit gutem Gewissen nachfolgende Aussagen im „Tag des Herrn“ vom 08.02.2009 treffen? - Beitrag „Dem Zweiten Vatikanum verpflichtet“: (Nr. 6 vom 08.02.2009 auf der Seite 13)

»Als Bischof von Magdeburg sehe ich mich  ohne Wenn und Aber  dem Zweiten Vatikanischen Konzil und seinen zentralen Anliegen verpflichtet. Das betrifft vor allem das Verständnis von Kirche und ihr Verhältnis zur Welt von heute. Das Konzil hat die Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der modernen Zeit gewagt: den sozialen Entwicklungen, der Kultur und den Errungenschaften der Zivilisation. Es hat die Kirche darauf  verpflichtet,  einen  aufrichtigen Dialog   mit „allen Menschen guten Willens“  zu führen. ...

Angesichts der jüngsten Irritationen gilt es, die Bedeutung des Zweiten Vatikanischen Konzils noch intensiver zu erfassen und  alle unsere Kräfte darauf zu richten, auch weiterhin seinen Intentionen und Beschlüssen zu folgen.
+ Gerhard Feige«

Angesichts seines zuvor beschriebenen Fehlverhaltens, wirken diese Worte von Bischof Feige auf mich als eine  öffentliche Heuchelei, denn er verweigerte zuvor mehrfach den ausdrückich eingeforderten Dialog. Es sei denn, so wurde es an mich herangetragen, dass Bischof Feige von sich meint, dass er   kein Meinsch „guten Willens“  ist.

Hat  Bischof Feige  ein  Gewissen?

Welche  Glaubwürdigkeit haben  seine  WORTE?

Warum verhält sich  Bischof Feige  im groben Widerspruch  zu seinen eigenen Worten?

Warum stimmen  bei Bischof Feige  WORT & TAT  nicht überein?

Dieser Text wäre ebenfalls eine gute Grundlage für einen glaubwürdigen Beginn einer Konfliktschlichtung,   wenn Bischof Feige  den Inhalt seines Textes auch   selbst    leben will.

21.02.2009
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

22.02.2009
Dietmar Deibele

Weck die  tote  Christenheit  aus dem
Schlaf der Sicherheit, / daß sie deine
Stimme hört, / sich zu deinem Wort
bekehrt. / Erbarm dich, Herr.“
(„Gotteslob“, Lied 644, 1. Auflage 1976, St. Benno-Verlag GmbH Leipzig, ISBN 3-7462-1239-1)

Zitat:

07.04.2009
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

07.04.2009
Dietmar Deibele

Zitat:

09.05.2009
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

09.05.2009
Dietmar Deibele

Zitat:

21.06.2009
BOM - Bichof Feige

Zum besseren Verständis nachfolgender Aussagen lesen Sie bitte zunächst die Abschnitte:

26.07.2011 Petition an Papst Benedikt XVI. - Aufruf zur Umkehr,
26.10.2011 Antwort des Vatican auf die Petition an Papst Benedikt XVI. vom 26.07.2011,

„22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch  Rechtsanwalt Northoff, Hochstapelei - Ja oder Nein“, 12.01.2000 Dienstvertrag  noch nicht  bei Kirchenaufsichtsbehörde  eingereicht, „26.11.1998 - Fehlerhafte  'Kirchenaufsichtliche Genehmigung', „13.01.1999 oder 2000 !? - Generalvikar Stolpe  beeinflußt  2.Instanz, Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung, „Sinn von Regelwerken“, „Gerechtigkeit?“, Unglaubliches Unrecht, Perversion - Hexenverfolgung heute ?, 02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes, 16.03.2000 Gesprächsrunde bei Dietmar Deibele zur Sachstandsklärung, 04.03.1999 „Vieles ist nicht nachvollziehbar, 24.02.2000 „Bitte um Wahrhaftigkeit“ an Bischof Leo Nowak, 17.12.2001 Beschwerde von Dietmar Deibele -„Betreibt Bischof Leo Nowak Mobbing ?“, 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 -  „Hinweis zu Flugblättern  bei der Bistumswallfahrt, 23.01.2009 4. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - 'Nächstenliebe verdrängt', 'Sippenverfolgung'?, 19.06.2013 Hilferuf und 46. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr - Erkenntnisse zum Sachverhalt & „das Böse, „Wenn Unrecht zu Recht wird, nur ...“, 07.07.2019 73. Nachfrage an das BOM - Posteingang - Aufruf zur Umkehr, 15.09.2019 17. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 08.12.2019 7. Ergänzung zu Petition & Antrag an Papst Franziskus - Aufruf zur Umkehr - Anträge auf Exkommunizierung von Bischof Feige und Auflösung der DBK., 16.09.2020 ergänzende Beschwerde an das Bundesministerium des Inneren - „Rechtsstaat verunmöglicht, 15.11.2020 11. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 16.09.2020 ergänzende Dienstaufsichtsbeschwerde an das Bundesinnenministerium 28.03.2021 12. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 04.07.2021 Aufruf zur Umkehr - 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus, 21.08.2021 Aufruf zur Umkehr - 14. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und 10%-Finanzierungslösung, 24.10.2021 Aufruf zur Umkehr - 15. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus und schamlose Heuchelei, 26.02.2022 Aufruf zur Umkehr - 16. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 17.04.2022 22. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr, 31.07.2022 Aufruf zur Umkehr - 17. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 12.11.2022 Aufruf zur Umkehr - 18. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2023 Aufruf zur Umkehr - 19. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 20.08.2023 Aufruf zur Umkehr - 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 03.01.2024 Aufruf zur Umkehr - 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 13.02.2024 Aufruf zur Umkehr - 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 27.08.2024 Aufruf zur Umkehr - 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk), 16.02.2025 29. Nachfrage an die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) - Staats- und Kirchenfeinde - Aufruf zur Umkehr (inklusive 10.01.2025 87. Nachfrage an das BOM - Aufruf zur Umkehr) - mit Posteingang beim BOM, 20.04.2025 Aufruf zur Umkehr - 26. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus (Täter-Netzwerk, Pinocchio-Verhalten), ... 09.06.2025 Aufruf zur Umkehr - 27. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Leo XIV. - mit Hilferuf für Papst Leo XIV.)


Das benannte  unredliche Zusammenwirken  von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)

„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten  Werte   der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“

... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die  Werte  der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“

(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben  Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)

Ein  Vollzugsproblem  im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 15.07.2025)
(Daraus folgt:  Vollzugsproblem  nicht nur im Zusammenhang mit  Terroranschlägen.)

Die Folgen sind:

 Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die  Verantwortlichen,  wenn  sich jemand gegen die  Tyrannei  der Bistumsleitung und  konkret  für  Gerechtigkeit  einsetzt

Kirche, Mobbing

WENN  die  unredliche Grenzüberschreitung  (= Täter; gar vorsätzlich und/oder systematisch) einer verantwortlichen Person und/oder eines Gremiums  ohne  tatsächlich korrigierende Konsequenzen für den Täter bleibt (= in der konkreten TAT),

|_ DANN  macht mir dies Angst und es  schadet  der  Glaubwürdigkeit  der Person und/oder des Gremiums und/oder der Gemeinschaft (z.B. von Kirche, Partei, der Demokratie, dem Rechtsstaat, dem deutschen Volk, der Weltgemeinschaft) sowie deren/dessen  Wirkmächtigkeit.

WENN  jemand  lügt,  um an die Macht zu kommen,

|_ DANN  wird diese Person auch  lügen,  um an der Macht zu bleiben (mit den Möglichkeiten der Macht),  weil  die Macht das Ziel ist - nicht u.a. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie oder Christentum.

Im  groben Widerspruch  zum eigenen Verhalten erwartet solch ein  Lügner,  dass er mit redlichen Mitteln behandelt wird - selbst dann, wenn er  weiterhin lügt.  In  extremer Absurdität  verbietet solch ein  Lügner  gar, dass seine  Lügen  (auch öffentliche) benannt und kritisiert werden sowie Konsequenzen gefordert werden.

Kanzler Merz am 09.06.2025 im Deutschen Bundestag: „Aber, meine Damen und Herren, um es sehr klar und sehr deutlich zu sagen: Halbwahrheiten, üble Nachrede und persönliche Herabsetzungen muss auch in einer Demokratie  niemand  unwidersprochen einfach hinnehmen.(Plenarprotokoll 21/17, 09.06.2025 „Deutscher Bundestag - Generalaussprache: Heftige Kontroverse zwischen Alice Weidel und Kanzler Merz“ )

WENN  z.B. Kanzler Merz  täuscht  und/oder  lügt,

|_ DANN  muss ich dies nicht unwidersprochen einfach hinnehmen.

Grundlegende Frage:

WARUM  sollte in einem domokratischen Rechtsstaat ein  verlogener  Verantwortlicher tatsächlich  mehr für  die BürgerInnen bewirken können,

|_ ALS  ein  wahrhaftiger  Verantwortlicher !?

SOLLEN  sich über 80 Millionen deutsche BürgerInnen in Willkür und Rechtlosigkeit  nach oben  lügen (wie ein Lump),

|_  um sich DANN  jeweils als gemeinwohlorientierte Person zu zeigen, weil man angeblich eigentlich uneigennützig rechtsstaatlich allen BürgerInnen dienen will und kann. Somit das bisher gelebte Gegenteil will und kann - auch bei denen, welche dem bisherigen gelebten Beispiel lediglich folgen (infolge der Vorbildwirkung). WIE  glaubwürdig  ist dies !?

Dies ist eine absurde rechtsstaatliche  Unmöglichkeit  mit erheblichen Auswirkungen auf die grundlegenden Werte  UNSERES  Rechtsstattes mit den Grundrechten für  jeden einzelnen Bürger  im deutschen Grundgesetz (Artikel 1 bis 19). Zum Beispiel wäre die  Rechtschaffenheit,  im groben Widerspruch zum Grundgesetz, ein erheblicher  Nachteil für den Bürger.

Die Folge wäre:

» Gefahr der  Anarchie  infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «

Welche  Aussage von Friedrich Merz ist  tatsächlich  sachlich durchdacht, wahrhaftig und so beabsichtigt !? Welche Fakten unterlegen die Glaubwürdigkeit von Friedrich Merz !?

Friedrich Merz hat in sehr großem Umfang die Akzeptanz von Fehlverhalen bei PolitikerInnen durch den Souverän (=BürgerInnen) erheblich zum Negativen verschoben. Es gibt aktuell bei vielen BürgerInnen die Wahrnehmung: PolitikerInnen sind im  real existierenden   demokratischen Rechtsstaat  Lügner. Laut Grundgesetz gilt das Gegenteil:  PolitikerInnen dürfen keine Lügner sein.

Mit ausführlichem Bezug zum Fehlverhalen von Friedrich Merz kam es am 09.07.2025 in der 17. Sitzung des Deutschen Bundestages zu einer Rede der AfD-Fraktionsvorsitzende Dr. Alice Weidel, welche selbst im Wahlkampft  sehr erheblich  die Wähler getäuscht hat, u.a. mit den Worten: Ihr Wort ist nichts wert.  Sie sind ein Papierkanzler, ...“ ... „So aber geht Ihre Kanzlerschaft als  größter Wahlbetrug  in die deutsche Geschichte ein.“ (Die Art und Weise ihres oft fehlerhaften Vortrages empfand ich als diabolisch. 09.07.2025 Deutscher Bundestag - „Generalaussprache: Heftige Kontroverse zwischen Alice Weidel und Kanzler Merz“)

Wir benötigen in Deutschland zur Bewältigung der komplexen verantwortungsvollen Aufgaben (in Deutschland und global):

  Einen  tatsächlich dienenden  Kanzler der Glaubwürdigkeit und der Kompetenzen.

  Keinen Kanzler der Lügen und Wählertäuschung sowie ohne Glaubwürdigkeit und mit geringen Kompetenzen. Das Amt des Kanzlers ist kein Praktikumsplatz. (keinen Pinocchio“-Kanzler in Anlehnung an Pinocchio unter https://de.wikipedia.org/wiki/Pinocchio)

(Siehe u.a. 30.03.2025 eMail von Dietmar Deibele an die CDU-Bundesgeschäftsstelle zum Theme „sehr dringend - 3. Teil - Anträge:  Parteiausschluss  und  Rücktritt  des  CDU-Vorsitzenden Merz  als Kanzlerkandidat (= wortbrüchiger schäbiger Kanzlerkandidat).“ - u.a.  Wählertäuschung  mit Auswirkungen für alle deutschen BürgerInnen [siehe 30.03.2025 eMail von Dietmar Deibele an die CDU-Bundesgeschäftsstelle])

Kanzler Friedrich Merz ist durch sein erheblich unredliches Verhalten bei der Bundestagswahl 2025 und danach eine sehr erhebliche und dauerhafte Belastung für die Partei CDU, für die Regierung und das gesamte deutsche Volk im In- und Ausland geworden.

Er kann mit etwas  tatsächlicher ziviler Reife , welche er von  anderen  erwartet und einfordert, mit nachfolgender Lösung einen stetigen  jahrelangen  Bezug zu seinen Täuschungen und Lügen (im Bundestag, in den Medien und in der Bevölkerung)  vermeiden.

WENN  er als Kanzler  zurück tritt  und  einer wahrhaftigen Person  das Kanzleramt  überlässt,

|_ DANN  kann er konkret zur  Heilung  des Rufes von CDU-PolitikerInnen beitragen.

In Anlehnung gilt dies für  alle  Verantwortliche im STAAT (mit seinen 3 unabhängigen Gewalten), in Wirtschaft, Ausbildung, Medizin, Banken, Vereinen usw. sowie in den KIRCHEN.

Kirche Mobbing, Merz mit Pinocchio-Nase
(mit AfD-Plakat in Bitterfeld vom 12.04.2025 zu Merz mit Pinocchio-Nase - AfD-Kanzlerkandidatin Weidel [Weidelismus], CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz [Merzismus], Bischof Gerhard Feige [Feigeismus], Pfarrer Armin Kensbock [Kensbockismus] und Präsident Donald Trump der Vereinigten Staaten von Amerika [USA; Trumpismus - https://de.wikipedia.org/wiki/Trumpismus])
(20.04.2025 26. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus (Täter-Netzwerk, Pinocchio-Verhalten) und 20.04.2025 E-Mail zur 26. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus (Täter-Netzwerk, Pinocchio-Verhalten) und 04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus (mit 21.12.2006 Hilferuf von 1994 zu sexuellem Missbrauch von Norbert Denef))

Jede Form von  Trumpismus  ist u.a. eine Gefahr für den Rechtsstaat, die Demokratie, das Christentum und die Menschenrechte jedes einzelnen Menschen. (Trumpismus, Menschenrechte)

- Witz -

Friedrich Merz  erwischt  seine „Kinder“ bei einer Lüge. Mit wichtigem Gesichtsausdruck (sozusagen staatsmännisch) weist er sie mit nachfolgenden Worten zurecht:  Lügen haben kurze Beine !

Darauf seine „Kinder“:  Papa,  DANN  müsstest Du ja  Sackhüpfer  sein.

(Stand 20.04.2025; „Kinder“ steht für BürgerInnen, MitchristInnen)

Kirche, Mobbing

„Daran kann man die  Kinder Gottes  und  die Kinder  des Teufels  erkennen:
Jeder, der die  Gerechtigkeit  nicht tut  und  seinen Bruder  nicht liebt,
ist  nicht  aus Gott.
Bibel 1Joh. 3,10 „Das Geschenk der Kindschaft Gottes“)

Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache  systematische  Diskriminierungen  im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):

„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ...  Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit  peinlich unsinnigen  Disziplinarmaßnahmen und  haltlosen  Kündigungen systematisch vertrieben.“

Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend;  planmäßig  und  konsequent“ - Daraus folgt:  vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht:  kein Einzelfall.

=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.

(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)

Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht   nichts Besonderes ist !?

Lösung:   Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung)   Umkehr bedeutet nicht  loslassen  von Werten (siehe 10 Gebote),   sondern  loslassen  vom „Bösen“.

Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis (in WORT & TAT) entscheiden.

Die Lösung (=Umkehr)   ist nur ein Gedanke und der Entscheidung, nach diesem Gedanken zu leben,  entfernt.

Ich sage als Bürger und Christ allen Verantwortlichen, welche sich in ihrer  dienenden  Verantwortung (in KIRCHE & STAAT nach dem Subsidiaritätsprinzip) als Lumpen erwiesen haben: (Lump lt. Duden: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort).“)

LumpDU bist gekündigt.

Pfeil, Kirche, Mobbing

Die  Entfernung  von Verantwortlichen in KIRCHE (z.B. Bischof, Pfarrer, Verwaltung, Kirchenvorstand usw.) und STAAT (Politik, Verwaltung, Justiz, Staatsanwaltschaft usw.), welche ihr Amt bzw. ihren Zuständigkeitsbereich  missbrauchen  (=Täter)  bzw.  unfähig  dafür sind, ist keine Schwächung oder gar Gefährdung der Institutionen, sondern  eine Stärkung,  denn dadurch werden Fehler durch diese im Namen dieser Institutionen vermieden.

Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024:

Alle  84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte,  Alle  verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz)

Frage:  Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland  tatsächlich  deutsche BürgerInnen ?

WENN „Ja“,

|_  DANN  gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für  alle  84 Millionen  einzelnen  BürgerInnen.

Jedes  WIR  besteht aus  einzelnen  ICH.

 Bitte  lösungsorientiert  sowie  zielführend
denken,  kommunizieren  und  handeln !

(siehe Gedicht  „Die Facetten der Liebe.“

Meine Absicht:  Meine  grundlegende Absicht  ist es, möglichst selbstbestimmt  in Demut zu dienen.

Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen und mich von ANDEREN anregen lassen.

Erlebte Realität:

Macht durch Abhängigkeit:   Akzeptiere oder verzichte.

Kirche Mobbing, Unredliches Motto: Absicht=Recht

Ursachen und Lösung: 20.08.2007 FabelWarum der Bär vom Sockel stieg? und 05.07.2022 FabelEselei.

Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter):   Gesetze / Normen gelten, wenn sie  meine  Tyrannei unterstützen.

(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)

(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)

Bischof Feige sagte am 20.09.2019 (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):

»Christen müssten bereit sein,  „aufmerksam darauf zu lauschenwas unsere Zeitgenossen und Mitbürger  wirklich bewegt“, so der Bischof des Bistums Magdeburg. „Wir müssen erfahren, wo sie stehen und was sie brauchen, was ihre Sehnsucht ist und wo sie sich als  gefährdet  erleben.“«

Ist diese Aussage eine erneute  scheinheilige  schamlose  Heuchelei  oder  will sich Bischof Feige endlich selbst wie ein Christ verhalten !?

(schamlos = „skrupellos, bedenkenlos gegen die guten Sitten verstoßend“ bzw. „dreist, unverschämt“ [lt. Dutden vom 21.09.2019],
Heuchelei = „bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht.“ [lt. Wikipedia vom 20.04.2017])

Der  diskriminierende  Täter  Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im  groben  Widerspruch zu seinem  jahrelangen  Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)

„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)

Frage: (Stand: 15.07.2025)

Tatsächlich  oder hat Bischof Feige lediglich zynisch  erneut  gelogen !?

Geld, Macht, Privilegien, Status, scheinheilig, Recht, Missbrauch aus der Position der Macht, Kirche, Mobbing

(siehe auch „Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung“  und  „Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung“  und  „Wenn Unrecht zu Recht wird, weil ...“ und  „Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ sowie Konliktübersicht)

Pfeil, Kirche, Mobbing

Zur Erklärung von Bischof Feige vom 01.01.2024 habe ich in nachfolgendem Schreiben eine kurze Zustands-Analyse zu der auch von ihm zugelassenen, ermöglichten und ausgehenden  Diskriminierung  erarbeit: (Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen) 13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus. (=Nachweis  praktizierter  christlicher Nächstenliebe sowie das  Verständnis  von christlicher  Reaktion  bei: Hilferufen, Zivilcourage, dem Einsatz für Menschenwürde und Gerechtigkeit sowie gegen Unrecht und „gegen jegliche Diskriminierung“.)

Pfeil, Kirche, Mobbing

Wieder und wieder folgen seinen WORTEN  keine  glaubwürdigen TATEN.

Ohne seine o.g. WORTE vom 01.01.2024 mit glaubwürdigen TATEN zu unterlegen, äußert sich Bischof Feige mit  scheinheiliger  schamloser  Heuchelei  wie folgt öffentlich im Fernsehen.

Bischof Feige sagte in der Dokumentation „Die Kirche und die AfD“ am 15.04.2024 und 02.06.2024 in „Das Erste“ (im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten):

Wenn  es aber um Grundsätzliches wie das gesellschaftliche Miteinander, um Solidarität und die Würde eines  jeden  Menschen geht,  müssen  auch wir Christen uns  zu Wort  melden.“

Frage: (Stand: 15.07.2025)

Tatsächlich  oder hat Bischof Feige lediglich zynisch  erneut  gelogen !?

Der  Wille  zur Redlichkeit in der TAT ist  nicht  erkennbar.

Das Böse“  meidet nicht  Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung,  sondern die Umkehr.

Die  Umkehr  ist  selbstverständlich  für  Christen,
hingegen entzieht sie die gewohnte Lebensgrundlage von  Verbrechern.

Bitte beantworten  Sie sich  die Fragen:
    •   Wer hat Grund zur  Verweigerung  der  Umkehr !?
    •   Warum  verweigert  jemand den Dialog zur Sache !?

Der  diskriminierende  Täter  Bischof Feige verhält sich nach meiner Wahrnehmung wie ein  „Bankräuber“,  welcher sein  „Verbrechen“  mit wohlklingenden Worten  kaschieren  will. Dabei geht er davon aus, dass er  unantastbar ist, weil er meint, dass das  geltende Recht  für ihn nicht gilt - seine  jahrelangen Erfahrungen  in unserem real existierenden  demokratischen Rechtsstaat  bestätigen ihn. Im groben Widerspruch zu seinem jahrelangen Verhalten ruft er schamlos wieder und wieder scheinheilig öffentlich skrupellos zynisch zum Zeugnis für  gelebte  christliche Werte und zur  Einhaltung  des geltenden Rechts auf - sowie zum  Engagement  dafür. Dies wird als  manipulative Täuschung  wahrgenommen und führt u.a. zu  Politik-  und  Kirchenverdrossenheit. (Stand: 15.07.2025)

Erkennbare Absicht:     Beute erlangen und behalten (Beute = z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status)  sowie Ohnmacht bewirken.

Frage:      WER ist nach dem „Bankraub“ das Ziel  weiterer  „Bankräuber“ !?

Es folgt:   In Anlehnung gilt dies auch für Autodiebe, Hochstapler, Heuchler usw.!

WENN dies gar durch einen unredlichen Mehrheitsbeschluss „abgesegnet“ wurde,

|_  DANN  ist dies  allenfalls  in Mafia-Kreisen verbindlich.

Übrigens:  Ab  wie viel  geklauten Autos ist man ein  Autodieb !?   Und  wie viele  der geklauten Autos darf der Autodieb redlich behalten !?

Pfeil, Kirche, Mobbing

Jedem sind die Antworten bei diesem Verbrechen zweifelsfrei klar - ab dem ersten Auto und keines.

Äquivalent laut Duden: „gleicher Wert, Gegenwert; gleichwertiger Ersatz, gleichwertige  Entschädigung;  Ausgleich, Entsprechendes“.

Als materielles Äquivalent zu den  Negativauswirkungen  von Diskriminierung und/oder Mobbing auf das/die Opfer (infolge Fehlverhalten der Täter) setze ich als Materie jeweils Autos für Zeiteinheiten (z.B. 1 Jahr) ein.

Bei den Annahmen, 1 Opfer über 26 Jahre und einem angenommenen Autowert von 25.000,-€,  ergibt sich  ein Äquivalent von  650.000,-€. 

Ich kenne mehrere Opfer, welche länger als 1 Jahr Diskriminierungs-Opfer waren und/oder sind. 1 Jahr Diskriminierung (mit den Begleiterscheinungen) ist für die meisten mir bekannten Menschen nicht aushaltbar. Deshalb ist die lange Dauer der Diskriminierung von den Tätern ein Mittel zur Durchsetzung ihrer Ausgrenzungs-Ziele.

Diese Fragen sind in Anlehnung auch bei anderen Vergehen, wie z.B. Mobbing und Verleumdung, zielführend. Selbstverständlich gelten die gleichen Konsequenzen erst Recht für Personen und Gremien bzw. Institutionen, welche auf Glaubwürdigkeit angewiesen sind:

•   Personen: z.B. Bischöfe, Pfarrer, Christen, Staatsdiener (bei Verwaltung, Justiz, Polizei, Soldaten, Finanzamt usw.), Politiker, Manager und Personal der Wirtschaft, der Medizin, der Ausbildung, der Betreuung, der Banken und Börsen.

•   Gremien bzw. Institutionen: z.B. demokratische Parteien, Staat mit den unabhängigen Gewalten (Legislative [=Gesetzgebung], Judikative [=Rechtsprechung] und Exekutive [=ausführende oder vollziehende Gewalt]), Kirchen, Stiftungen, Vereine, Betriebe des Gesundheitswesen, der Pflege, der Bildung, der Kinderbetreuung, des Finanzwesens und der sonstigen Wirtschaft.

Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.

Die Verantwortlichen haben eine „Räuberhöhle“ bewirkt.

12 Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um 13 und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes genannt werden.  Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.
(Bibel Matthäus 21,12-13 „Die Reinigung des Tempels“ Bibel Matthäus 21,12-13)

Nachfolgendes Bibelzitat verdeutlicht einige Gründe hierfür:

„Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das  Wort  zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.“ (Lk 8,14)

Kirche Mobbing, Bischöfe der Schande
(s. 27.08.2024 24. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)

Nuntius Périsset  bezeichnete  am 13.11.2009  in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als  das Böse.“ (nach erfolgter Prüfung in Köthen; Die Familie Deibele war mit ihren gelebten Werten der Bistumsleitunglästig“.)

(23.09.2012 Aufruf zur Umkehr - 41. Nachfrage)

Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.

08.05.2025 Neuer Papst - „Klare Signale bei erster Ansprache: Leo XIV. stellt sich der Welt vor“ („Klare Signale bei erster Ansprache: Leo XIV. stellt sich der Welt vor“)

»Gott liebt euch alle, sagte der neue Papst.  Das Böse  wird nicht gewinnen.“ Mehrfach betonte Leo, die Kirche sei aufgerufen, Brücken zu bauen und den Dialog zu suchen. In seiner streckenweise improvisierten Ansprache fuhr er fort: „Wir wollen gemeinsam unterwegs sein, den Frieden und die Gerechtigkeit ohne Furcht suchen. Wir wollen gemeinsam als Missionare unterwegs sein.“«

... »„Wir wollen eine synodale Kirche auf dem Weg sein. Wir wollen allen nah sein, die leiden.“«

09.05.2025 „Die erste Predigt von Papst Leo XIV.(09.05.2025 „Die erste Predigt von Papst Leo XIV.“ - „Messe mit den wahlberechtigten Kardinälen“)

»... spricht von einer Welt, die Jesus als einen völlig unbedeutenden Menschen betrachtet, höchstens als eine kuriose Figur, die mit ihrer ungewöhnlichen Art zu sprechen und zu handeln Staunen hervorrufen kann. Und so wird diese „Welt“ nicht zögern, ihn zurückzuweisen und zu beseitigen, sobald er aufgrund der Ehrlichkeit und der moralischen Ansprüche, die er einfordert,  lästig wird.«

... „Auch heute wird der christliche Glaube in nicht wenigen Fällen als  etwas Absurdes  angesehen, als etwas für schwache und wenig intelligente Menschen;  vielfach  werden andere Sicherheiten wie Technologie, Geld, Erfolg, Macht und Vergnügen  bevorzugt.

... „Es handelt sich um Umfelder, in denen es nicht leicht ist, das Evangelium zu bezeugen und zu verkünden, und in denen Gläubige verspottet, bekämpft, verachtet oder bestenfalls geduldet und bemitleidet werden. Doch gerade deshalb sind dies Orte, die dringend der Mission bedürfen, denn  der Mangel an Glauben hat oft  dramatische Begleiterscheinungen: dass etwa der Sinn des Lebens verlorengeht, die Barmherzigkeit in Vergessenheit gerät, die Würde des Menschen in den dramatischsten Formen verletzt wird, die Krise der Familie und viele andere Wunden, unter denen unsere Gesellschaft  nicht unerheblich leidet.“

Pfeil, Kirche, Mobbing

Die von mir erlebte  abscheuliche  Normalität  in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die  Diskriminierung  von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 15.07.2025)

Ich erleben in Stinstitutionen in Staat und Kirche, Mobbing

Infolge  der  Nichtbeantwortung,  der vielen Schreiben an die Verantwortlichen,  verletzen diese Verantwortlichen u.a. meine  Menschenwürde,  als Christ und Bürger  (u.a. nach dem Subsidiaritätsprinzip, dem Grundgesetz, der Bibel sowie dem „Grundsatz der Verhältnismäßigkeit“ [mit den 4 Kriterien: Legitimer Zweck, Geeignetheit, Erforderlichkeit, Angemessenheit]).

Diese Verantwortlichen missachten  auch u.a. ihre  dienende  Verantwortung infolge ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflichten.

Wie  kann sich in einer christlichen Gemeinschaft Redlichkeit  durchsetzenwenn von den Verantwortlichen und/oder Aufsichtsgremien  Hinweisen  auf  Unredlichkeit nicht nachgegangen wirdUnredlichkeit somit nicht aufgedeckt wird und die  Täter  keine Konsequenzen erfahren ?

Selbstverständlich würde, nach dem konkreten Zeugnis des Nuntius im Nov. 2009, ein christlicher Bischof die interne und öffentliche Diskriminierung gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele  sofort beenden  und das Unrecht  korrigieren.

Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)

Pfeil, Kirche, Mobbing

„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie.  Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche.  Also  werden nicht unsere Predigten,  sondern  das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.

Tatsächlich ging die Diskriminierung von Bischof Feige gegen mehrere Mitglieder der Familie Deibele  jahrelang  weiter und weiter - bis heute (Stand: 15.07.2025). (= konkret gelebtes abscheuliches Zeugnis von Bischof Feige)

Es stellen sich die Fragen:

Warum  !?

Ist  Bischof Feige ein Christ !?

Ist  „das Böse“ in dem sündigen Bischof Feige so stark, dass dadurch für ihn seine eigenen WORTE chancenlos sind und seine Umkehr verunmöglicht wird !?

Ich bete für die  Umkehr  des sündigen Bischof Feige. (siehe unter Lukas 5,27-32 „Die Berufung des Levi und das Mahl mit den Zöllnern“, Zitat: „Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern  Sünder  zur Umkehr zu rufen.“)

Bitte   verlassen  SIE die Ereigniskette „des Bösen“. (siehe Übersicht „4 Thesen zur Bedeutung des Einzelnen im Zusammenhang mit Ereignisketten“ von Dietmar Deibele.)

Bitte   leben  SIE die Ereigniskette der tatsächlichen Umkehr. (siehe Übersicht Kriterien einer Umkehr)

Wie  glaubwürdig ist es, dass  derartge  Personen und/oder Gremien ansonsten redlich handeln !?

Zur Verdeutlichung Gedanken aus „31.03.2024 E-Mail -  Hilfe  - Aufruf zur  Umkehr  - 84. Nachfrage - Widerspruch zum Amtsblatt_Nr_10 - Flugblatt(21 A4-Seiten von Dietmar Deibele):

Grundsätzlich  wurden in der DDR-Zeit von den Verantwortlichen des STAATES und der KIRCHE mein  gelebtes  christlichen Zeugnis positiv begleitet und wertgeschätzt (z.B. in Schule, Armee [Von den Mitsoldaten erhielt ich, infolge meines Verhaltens, den ehrenvollen BeinamenPastor“.], Hochschule, Beruf).

Warum  muss ich heute in unserem real existierenden demokratischen Rechtsstaat (u.a. mit dem tollen Grundgesetz) erleben, dass ich wegen des gleichen  gelebten  christlichen Zeugnisses von den Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES jahrelang wiederholt unredlich ausgegrenzt werde (im Beruf und mehrfach im Ehrenamt [auch öffentlich und der Dialog zur Sache wird verweigert] = Diskriminierung) und u.a. auch  meine Menschenwürde viele Jahre missachtet wird !?

Dies ist ein  jahrelanges  verabscheuenswürdiges (bzw. abscheuliches) Zeugnis  von Verantwortlichen der KIRCHE und des STAATES.

Ein   Verbrechen   ist laut Duden:  „verabscheuenswürdige Untat;  verwerfliche, verantwortungslose  Handlung“.

Ein   Verbrecher   ist laut Duden:  „... Person, die ein Verbrechen begangen hat“.

Ermöglicht wird dies durch die Akzeptanz sich ergänzender vernetzter  Untertan-Strukturen  innerhalb von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT.

(Nachweise auch der  vorsätzlichen  Diskriminierungen  sind u.a. die  Scheinheiligkeit  unter 06.03.1998 Verwaltungsausschuß  nicht rechtskräftig  laut Generlavikar Stolpe und die erneute öffentliche  Verlogenheit  unter 01.10.2008Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt“ Nr. 133 - „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“)

Meine Wahrnehmung ist:

Pfeil, Kirche, Mobbing

Die von mir erlebte  abscheuliche  Normalität  in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die  Diskriminierung  von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 15.07.2025)

Perversion:  WER  nicht das Unrecht der Täter akzetiert, wird auf Antrag der Täter vom Bischof ausgegrenzt.

Frage zur  jahrzehntelangen  erlebten  Diskriminierung:

Sollten/Sollen  erhebliche  Verbrechen  vertuscht  werden,
so dass selbstbwusste Mitchristen/Bürger nicht geduldet werden können !?

Macht  durch  Scheinheiligkeit  und  Hoffnungslosigkeit.

„Von der  Übernahme  und  Erfüllung  der  Verantwortung  hängt es ab,
ob es sich  wirklich  um  ein Gebet  oder um ein  frommes Gerede  handelt.“
(von Alfred Delp)

21 Lass dich  nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!
(Römer 12,21)

Wer als Leitung die  Wahrheit verleugnet und  Kritiker  unredlich ausgrenzt  bewirkt Untertanen. Die Folgen sind Angst, Willkür und Rechtlosigkeit. Dies ist eine Ursache für die  Zunahme „des Bösen.

Was ist los  im angeblichen Rechtsstaat Deutschland sowie in der angeblichen christlichen Katholischen Kirche !?

Bischof Feige war bereits als Weihbischof zu Beginn des Pastoralen ZukunftsGespräches (PZG) am 13.10.2001 schriftlich über jahrelange verlogene Diskriminierungen im Bistum Magdeburg, mit erheblichen Nachteilen bis hin zu Erkrankungen und Existenzängsten von 4 Generationen der Familie Deibele, informiert (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt.

Bischof Feige war dann durch eigenes Erleben Zeuge, wir saßen in der Arbeitsgruppe nebeneinander, als meine ehrenamtliche Tätigkeit im PZG, wegen eines erfundenen verlogenen Tatbestandes von Bischof Nowak, intern und  öffentlich  vor dem gesamten Bistum, unredlich fristlos gekündigt wurde (=sehr grobe Diskriminierung). Mir ist keine konkrete Hilfe durch ihn bekannt. Für meine Familie ist auch dieses Verhalten von Bischof Feige  unterlassene Hilfeleistung.

Als Weihbischof und als Bischof hat Herr Feige  grob seine Aufsichts- und Fürsorgepflichten verletzt.

Daraus folgt: (Stand: 15.07.2025)

Pfeil, Kirche, Mobbing

Bischof Feige  diskriminierte  die Opfer von Konfliktsituationen. (= o.g. abscheuliche  Normalität). Da keine Umkehr erfolgte, mindestens  seit  2001.

Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.

Fragen zur  jahrzehntelangen  erlebten  Diskriminierung:

Was  hat Bischof Feige  getan  oder  nicht  getan !? (=TAT)

Warum  verhält (=TAT) sich Bischof Feige entgegen seiner eigenen Wertevorgaben (=WORT) !?   WORT & TAT  stimmen nicht überein !

Die absurde Realität:   Anstatt   Vorbild   durch   Umkehr (Lk 24,47)
  =>   Selbstbetrug.
(02.03.1998 Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes durch Frau Traute Deibele mit Nachweis von  Diskriminierung  seit 1997  durch Hochstapler und Duldung der Bistumsleitung,
13.01.2012 Aufruf zur Umkehr - 33. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“,
06.02.2012 Aufruf zur Umkehr - 34. Nachfrage an das BOM - „Das Böse in ...“ Pfr. Kensbock,
20.08.2013 Aufruf zur Umkehr - 48. Nachfrage an das BOM - Anstatt Vorbild durch Umkehr => Selbstbetrug,
11.02.2024 83. Nachfrage an das BOM mit Nachweis von  Diskriminierung)

„Hört das Wort  nicht  nur an, sondern  handelt  danach; sonst  betrügt ihr euch selbst.“

bzw. „Seid aber  Täter des Worts  und  nicht  Hörer allein; sonst  betrügt ihr euch selbst.“

(„Der Brief des Jakobus - Ermahnungen und Warnungen 1,22“)

NEU - Es gibt  kein  Gewohnheitsrecht  infolge  stetem Unrecht. - NEU

Lösung:   Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung)   Umkehr bedeutet nicht  loslassen  von Werten (siehe 10 Gebote),   sondern  loslassen  vom „Bösen“.

Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis (in WORT & TAT) entscheiden.

Die Lösung (=Umkehr)   ist nur ein Gedanke und der Entscheidung, nach diesem Gedanken zu leben,  entfernt.

Mit meinen Aussagen entspreche ich dem  Aufruf  (=WORT) von Bischof Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008.

Aufruf von Bischof Gerhard Feige zur Bistumswallfahrt am 07.09.2008:

„»So wie Mechthild von Magdeburg eines Tages wusste, dass sie (angesichts von Missständen in Kirche und Gesellschaft ihrer Zeit)  jetzt nicht mehr schweigen darf,  müssen auch wir uns als Christen und Kirche  öffentlich  äußern, wenn wir  Missstände  wahrnehmen  in unseren eigenen Reihen wie in der ganzen Gesellschaft«, ermutigt Bischof Gerhard Feige die rund 4000 Wallfahrer.“ („Tag des Herrn“ vom 14.09.2008, Beitrag „Salz der Erde, nicht Honig“ von Eckhard Pohl, S. 13)

Tatsächlich  oder hat Bischof Feige lediglich zynisch gelogen !?

Wie lange noch !?

Laut  Duden  ist ein Lump: „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird (oft als Schimpfwort)“.

Wenige  skrupellose Lumpen in Verantwortung  können eine Kirchengemeinde, eine Stadt, ein Bistum, ein Land usw. hinsichtlich der  geltenden  Werteabsicht  ad absurdum  führen.

WENN  ein genügend großer Anteil der Menschen einer Gemeinschaft bequem, gleichgültig, verängstigt, resigniert, ohnmächtig, inaktiv oder überfordert ist bzw. sein möchte,  DANN   funktioniert  dies.

Pfeil, Kirche, Mobbing

Deshalb ist  das Bewirken  dieses Zustandes  das  Ziel  des/der Lumpen.

Daraus folgt für den einzelnen Menschen:

Die Überwindung der jeweils eigenen Schwäche und die Wahrnehmung der jeweils eigenen individuellen wertebasierten Möglichkeiten (in WORT & TAT) für sich und das Umfeld bzw. die Schöpfung.

WENN  Bischof Feige seinen  WORTEN  vom 01.01.2024 zur  Diskriminierung  keine glaubwürdigen  TATEN  folgen lässt,  DANN  ist er erneut ein Lump. (Stand: 15.07.2025)

Erkennbar ist für mich infolge der erlebten  absurden  „Nächstenliebe“:

Bischof Feige ist ein  Lump    und/oder    ungeeignet. 

Gibt es eine andere nachvollziehbare Erklärung für sein jahrelanges wiederholtes Versagen, so dass ich meine Einschätzung korrigieren kann !?

Lösung infolge des erlebten Zeugnisses von Bischof Feige:

 Umkehr    oder    Rücktritt    von Bischof Feige !!!

Dadurch würden für ihn, seine Opfer, sein Umfeld sowie für das Bischofsamt und die Institution Katholische Kirche  weiteres Leiden  und  weiterer Schaden  vermieden werden.

Dann  könnte eine   Heilung   glaubwürdig  beginnen.

Können,   wollen,   werden
sich  solche  Personen  ändern ?
(siehe Apostelgeschichte 9,8 „Die Bekehrung des Saulus)

Weitere Fragen zur  jahrzehntelangen  erlebten  Diskriminierung:

WIE  kommt  Bischof Feige als Geweihter im Bistum Magdeburg,

welcher sich durch das eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus versteht,

mit sich selbst als Bischof zurecht !?

WIE  kommen  u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,

welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,

mit so einem Bischof zurecht !?

WIE  haben  u.a. die Geweihten im Bistum Magdeburg,

welche sich durch das jeweils eigene Zeugnis in WORT & TAT in der gelebten Nachfolge von Jesus Christus verstehen,

den Opfern  konkret  geholfen !?

(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))

Kirche, Mobbing

Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)

Pfeil, Kirche, Mobbing

„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie.  Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche.  Also  werden nicht unsere Predigten,  sondern  das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.

22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)

Pfeil, Kirche, Mobbing

„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die  erschreckenden Ergebnisse  zur  Glaubenspraxis  in unserem Land.“

04.06.2021 »Münchner Kardinal Marx bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an - Kirche an „totem Punkt“«: (04.06.2021 »Kirche an „totem Punkt“«)

»Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn  durchgängig,  dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“.« ...

»Die Diskussionen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass manche in der Kirche  gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen  und  deshalb  jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen“, so der Kardinal.  Dieser Haltung erteilte er eine klare Absage.« ...

Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution.“ ...

Pfeil, Kirche, Mobbing

„Das  Übersehen  und  Missachten  der Opfer  ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.

Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)

»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen.  Sie begehen  abscheuliche Taten  und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern  haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«

Ich wünsche UNS ein  Miteinander  auch auf der Grundlage der Gedanken meines Gedichtes  „Die Facetten der Liebe.(„Die Facetten der Liebe.“ [copyright by Dietmar Deibele, 01.01.2011])

Zitat:

Lebe  die Liebe;
        durch sie wird deutlich:    So bin ICH.

Pfeil, Kirche, Mobbing

Endlich  Schluss  mit den   Intrigen   und dem   Missbrauch  
des Rechts und der Macht in Staat und Kirche !?

Jede Form von  Trumpismus  ist u.a. eine Gefahr für den Rechtsstaat, die Demokratie, das Christentum und die Menschenrechte jedes einzelnen Menschen. (Trumpismus, Menschenrechte)

Dies   gefährdet   den  gesellschaftlichen Frieden !

  „Verhalten gegenüber Reichen und Armen(Jakobus 2,1):

1 Meine Brüder, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus,
den Herrn der Herrlichkeit,  frei von jedem Ansehen der Person.”

In der Bibel steht in „Glaube und Tat(Jakobus 2,14-17):

14Was nützt es, meine Brüder und Schwestern, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? 15Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot 16und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!,  ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen  - was nützt das?  17So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.

„Von der Pflicht der Vergebung“ (Lk. 17,3b):
3b Wenn dein Bruder sündigt,
weise ihn zurecht;

und
 wenn er sich ändert,
vergib ihm.

Orientierungshilfe  u.a. für geweihte Personen:   Gebet „Das Vaterunser“. (Gebet „Das Vaterunser“)

Ohne  Glaubwürdigkeit  sind  tatsächliche  Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.

Betrachtung:  WENN  die zum Dialog und zur Umkehr aufgeforderten Personen bzw. Gremien den Dialog führen würden und/oder tatsächlich zu  gelebten  christlichen Werten umkehren würden, DANN  würden  hunderte von Schreiben  mehrerer Personen über viele Jahre hinweg gegenstandslos sein. (Scheindialog ist Diskriminierung; Worte und Aufrufe zur Umkehr ohne erforderliche eigene Umkehr ist Scheinheiligkeit)

Daraus folgt:  Seit  Jahrzehnten  sind die  Ursachen  für hunderte von Schreiben die Dialog- und Umkehr-Verweigerung der angesprochenen Personen bzw. Gremien. (=Diskriminierung; =Täterverhalten)

Zusätzlich zu den ursprünglichen Verbrechen ist somit das Zeugnis der  gelebten  Diskriminierung der angesprochenen Personen bzw. Gremien die  Ursache  der vielen Schreiben. (z.B. Bischof Feige, Altbischof Nowak, Pfarrer Kensbock, Kirchenvorstand, DBK, Petitionsausschüsse) Welchen redlichen Grund gibt es für die Diskriminierung !?  Seit  Jahrzehnten  wird er nicht benannt.

Diesen angesprochenen Personen bzw. Gremien sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit nicht wichtig genug (von KIRCHE & STAAT).  WAS  ist ihnen  tatsächlich  wichtig !? (Stand: 15.07.2025)

Pfeil, Kirche, Mobbing

Den beharrlich  schreibenden  Personen sind Dialog, Umkehr und Glaubwürdigkeit sehr wichtig. Dies ist ein Zeugnis gelebter christlicher Werte.

Somit bestätigt sich:

Pfeil, Kirche, Mobbing

Die von mir erlebte  abscheuliche  Normalität  in Konfliktsituationen innerhalb der Katholischen Kirche, von geweihten Verantwortlichen dieser Kirche, ist die  Diskriminierung  von Mitmenschen (gar die Opfer von Konfliktsituationen) - seit der Wende 1989 zunehmend. (infolge Untertan- und/oder Täterverhalten; Stand: 15.07.2025)

Nachfolgende Überlegung verdeutlicht,  was  eher unverhältnismäßig und verletzend ist:

  a)   Die Einforderung von Konsequenzen gegenüber Personen, welche wissentlich Unrecht begangen haben und dieses trotz der Möglichkeit dazu nicht selbst korrigierten ?

oder

  b)   Die Forderung von gleichlautenden Konsequenzen von denen die Unrecht begingen gegen den der auf die Einhaltung des Rechtes drängt ?

In Anlehnung an meine Notiz zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 mit Schreiben vom 10.03.2008 in Köthen frage ich: (10.03.2008 Notiz und Antrag zur „Verbundssitzung der Kirchenvorstände“ am 04.03.2008 in Köthen)

Pfeil, Kirche, Mobbing

Welche  Forderung  entspricht  christlichem  Gedankengut !?

8 Vor allem haltet  beharrlich  fest an der Liebe zueinander;
denn die Liebe deckt viele Sünden zu.“
(Bibel 1.Petrus 4,8 „Kennzeichen christlichen Handelns)

25.02.2021Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing“: (25.02.2021 Pressebericht der DBK)

„2. Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic

Krisen und Konflikte müssten angenommen werden, so der Nuntius, um sie bewältigen zu können. Dazu gehören Dialog mit dem Nächsten, ...“

„6. Was der Kirche heute aufgegeben ist - Studientag zu Erfahrungen mit Kirchenaustritt und Kirchenverbleib

„Unterschiedliche Studien aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass die Gemeinde- bzw. Territorialseelsorge den weitaus größeren Teil von Katholiken nicht mehr erreicht.“

Dabei geht es zentral um eine Umkehr der Kirche.  Statt um sich selbst und ihre innerkirchlichen Konflikte zu kreisen, soll sie - so Prof. Theobald - ihre Aufmerksamkeit den Menschen in ihrem jeweiligen Sozialraum zuwenden.“

Wir befinden uns in einem epochalen Umbruch von Kirche und Christsein heute. Wir merken, dass die alten Bilder von Seelsorge und auch von Leitung in der Kirche nicht mehr tragen, aber wir haben noch keine neuen Bilder, die sich erst in diesem Transformationsprozesses auch von Kirche herausbilden müssen.“

„Es geht vor allem für uns und alle Führungskräfte in der Kirche darum, zu verinnerlichen, wie es eine Expertin formulierte,  dass Menschen ihren Chefs kündigen und nicht ihren Aufgaben.  Wie aus Krisen Chancen werden, ist Chefsache,  liegt also in der Verantwortung von uns Bischöfen.

=> Selbstverständlichkeiten seit mindestens 2000 Jahren.

Werden Bischof Feige und die anderen Bischöfe endlich  ihr Kindsein überwinden  und  erwachsen werden,  indem sie ihren WORTEN konkrete TATEN folgen lassen !?

Papst Franziskus sagte in einer Predigt am 11.11.2013 Sünder ja, Korrupte nein.“:

„»Da, wo Falschheit ist«, kommentierte Papst Franziskus, »da ist der Geist Gottes  abwesend.  Das ist der Unterschied zwischen dem Sünder und dem  VerdorbenenWer ein  Doppelleben  führt, ist  korrupt.  Der Sünder hingegen möchte nicht sündigen.«“ ...

„... wir alle wissen, welchen Schaden die  verdorbenen Christen,  die  verdorbenen Priester  der Kirche zufügen.“ ...

„»Und ein Christ, der sich rühmt, ein Christ zu sein, aber kein christliches Leben führt«, so unterstrich er, »ist ein  Verdorbener“ ...

„Abschließend sagte der Heilige Vater: »Eine schön lackierte Verderbtheit: das ist das Leben des  Korrupten.  Und Jesus nannte diese Menschen nicht Sünder, sondern er nannte sie  Heuchler.«“

Daraus folgt:   Ein christlicher Täter ist ein  Heuchler.

Papst Franziskus sagt in seiner Schrift „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013:

„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“ ... „Ich ermahne euch zur uneigennützigen Solidarität und zu einer Rückkehr von Wirtschaft und Finanzleben zu einer Ethik zugunsten des Menschen.“ ... „Die Laien sind schlicht die  riesige Mehrheit  des Gottesvolkes. In ihrem  Dienst  steht eine  Minderheit:   die geweihten Amtsträger.“ ...

Darum  tut es mir so weh festzustellen, dass in einigen  christlichen Gemeinschaften  und sogar unter  gottgeweihten Personen  Platz ist für verschiedene Formen von Hass, Spaltung, Verleumdung, üble Nachrede, Rache, Eifersucht und den Wunsch, die eigenen Vorstellungen um jeden Preis durchzusetzen, bis hin zu Verfolgungen, die eine  unversöhnliche Hexenjagd  zu sein scheinen. Wen  wollen wir mit diesem Verhalten  evangelisieren ?“ ...

„Die spirituelle Weltlichkeit, die sich hinter dem  Anschein  der Religiosität und sogar der Liebe zur Kirche  verbirgt, besteht darin, anstatt  die Ehre des Herrn  die  menschliche Ehre  und das  persönliche Wohlergehen  zu suchen.“ ... „Doch wenn  diese Mentalität  auf die Kirche übergreifen würde,  »wäre das unendlich viel verheerender  als jede andere bloß moralische Weltlichkeit«.“.

(externe Quelle: Schrift von Papst Franziskus „EVANGELII GAUDIUM“ („Freude des Evangeliums“) vom 24.11.2013, 01.01.2014 52. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)

Daraus folgt:

WENN  die  Verantwortlichen  versagen,
|_  DANN  versagt  das Gemeinschaftssystem.

Wie  fühlen  und  leiden  die Opfer ?

Kirche Mobbing, Bischöfe der Schande
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)

Erkennbares Zeugnis:   Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.

 

Mobbing ist kein Kavaliersdelikt !!!

Mobbing ist auch  Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung).

10.03.2024 DLF, Langzeitstudie mit der Aussage „soziale Ungerechtigkeit  tötet  in  großem  Stil“.

Mobbing ist auch  Diskriminierung (= Benachteiligung oder Herabwürdigung) und somit eine  soziale Ungerechtigkeit.

„Bildung, gesellschaftlicher Status und Lebenserwartung  hängen unmittelbar zusammen.“

Laut den benannten Erkenntnissen sind es infolge eines „sozialen Gefälles“  bis zu 28 Lebensjahre. (ab der 6. Minute des Beitrages, 10.03.2024 DLF, Langzeitstudie)

Daraus folgt:

Diskriminierung und somit Mobbing  begünstigen dieses Töten !

Jeder Bürger stelle sich auch die Frage:

Welche Personen bzw. Gremien (z.B. Politiker, Parteien, Wirtschaftsvertreter, Banker, Religionsgemeinschaften, Geweihte, Beamte, Staatsdiener, Verwaltungsangestellte, BürgerInnen)  begünstigen  durch WORTE und/oder Taten  dieses Töten !?

Dies verdeutlicht in Anlehnung auch für Deutschland u.a. der Beitrag im Deutschlandfunk vom 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahren Haft - Frankreichs Regierung kündigt  umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing  in Schulen an“ 28.09.2023 „Bis zu 10 Jahre Haft - Frankreichs Regierung kündigt umfangreiches Maßnahmenpaket gegen Mobbing in Schulen an“:

„Bei Fällen mit Todesfolge  sollen Täter mit bis zu 10 Jahren Haft bestraft werden  können. Bei weniger gravierenden Fällen will man dafür sorgen, dass nicht mehr die Mobbingopfer die Schule wechseln, sondern die Mobbenden. Geplant ist des Weiteren ein mehrmonatiger Ausschluss aus Sozialen Netzwerken als Strafmaßnahme. Die Sperrung von Online-Konten soll Aufgabe der Plattformen sein. Bei Nichtbefolgen droht eine Strafe in Höhe von bis zu 75.000 Euro.“

 

01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)

Pfeil, Kirche, Mobbing

»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«

... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich,  wenn  Reformen ausbleiben.“«

22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)

Pfeil, Kirche, Mobbing

„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die  erschreckenden Ergebnisse  zur  Glaubenspraxis  in unserem Land.“

„Man darf auf  keinen Fall,  die Ungerechtigkeit akzeptieren.  Man muss die Ungerechtigkeit sichtbar machen.
(Mahatma Gandhi)

Hierarchie  und  Loyalität    <>    Untertan-  und/oder  Täter-Verhalten.

Grundbedürfnisse Sicherheit & Beziehung gestört, Kirche MobbingGrundbedürfnisse der Opfer vom Täter ignoriert, Kirche Mobbing

Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede  „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)

Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...

Pfeil, Kirche, Mobbing

Widerstandskräftige Bürger  treten ein  für ihre Meinungen,  äußern  ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.

Infolge des  Verhaltens  der Verantwortlichen ergibt sich:

 Dulde   (Rechtsbruch, Machtmissbrauch usw.)  oder   verschwinde. 

Der redliche Dialog zur Sache sowie die redliche Bearbeitung wird verweigert.

» Ist üblich bei  korrupten   Untertan-Netzwerken. «

» Gefahr der  Anarchie  infolge Willkür & Rechtlosigkeit. «

„Also  werden nicht unsere Predigten,  sondern  das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.
(28.10.2018 Papst Franziskus)

22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)

Pfeil, Kirche, Mobbing

„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die  erschreckenden Ergebnisse  zur  Glaubenspraxis  in unserem Land.“

Erkennbares Zeugnis:   Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.

Wie können die Täter dies wagen !?

Welches  gesellschaftliche Umfeld  ermöglicht dieses Täter-Verhalten !?

Wie  glaubwürdig  ist es, dass  derartige Personen  und/oder  Gremien  ansonsten  redlich handeln !?

(siehe dulde oder verschwinde in „11.04.2023 Aufruf zur Umkehr - 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus - mit Hilferuf für Papst Franziskus“ & „11.04.2023 arte „Religion und Missbrauch“ [„Staatsversagen“])

Entsprechend der Erkenntnisse aus dem „Milgram-Experiment(erstmals 1961 durchgeführtes psychologisches Experiment), welches die Wirkung von Autorität auf das Verhalten von Personen untersucht, gilt zu oft:   („Milgram-Experiment“)

 Autorität  beugt  das eigene Gewissen

* * *

09.04.2023 79. Nachfrage an Bischof für das Bistum Magdeburg (BOM) (1 A4-Seite und 1 A4-Seite Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)

Kirche, Mobbing

* * *

10.04.2023 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)

Kirche, Mobbing

* * *

11.04.2023 20. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (8 A4-Seiten und 20 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler)

Kirche, Mobbing

   

Kirche, Mobbing

Kirche, Mobbing

Kirche, Mobbing

(21.10.2013 „Wie viel Geld besitzen die Kirchen? - Das Kreuz mit den Milliarden“)

* * *

Siehe Aktennotiz „29.06.1999 -  Konfliktlösungskonzept  mit Personalreferenten Herrn Rink mit Aussagen zu Zuständigkeiten, zum Verwaltungsausschuss, zu Personen, zu  Erkenntnissen zum Sachstand  sowie zur  widersprüchlichen Denk- und Handlungsweise  der verantwortlichen Bistumsleitung:

Zitate: * er kenne den Konflikt von September 1997, somit von Beginn an,
* er stand und steht auf der Seite der Familie Deibele, da   keine Vergehen  durch sie bestehen,  welche die Handlungsweisen gegen sie rechtfertigen
.
und   „2. die Herren Northoff und Riemen gelten als 'verbrannt' und scheiden somit aus, ...“   und   „... gab er auf die Frage, wer die  Entscheidungen  bezüglich der  Konfliktlösung  fällen würde, ausdrücklich zu verstehen:  er und der Bischof ...“.

Daraus folgt:

 1. Der Bistumsleitung ist die komplette Unrechtssituation  umfassend bekannt.

 2. Die Mitglieder der Familie Deibele haben  keinen Rechtsverstoß begangen. (Daraus folgt: Es existiert keinlegitimer Zweck“ für die Handlungen gegen sie.)

 3. Die zuständigen entscheidenden Verantwortungsträger in dieser Konfliktsache sind der Bischof und der Personalreferent.

 4. Folgen des Einsatzes für Gerechtigkeit:

 a) Infolge des hartnäckigen schriftlichen Einsatzes von Dietmar Deibele kam es überhaupt zum Gespräch der Bistumsleitung mit den Opfern des Konfliktes.

Daraus folgt auch: Ohne die Schreiben wäre es nicht zum Gespräch gekommen, obwohl die Bistumsleitung informiert war, Hilfe zugesagt hatte, zur Hilfe verpflichtet ist und nach eigenen Worten  entscheidet.  Die redliche Gegenwehr ist kein erwartetes normales Verhalten der Opfer.

 b) Absurdität (=tatsächliches „christliches“ Zeugnis der Nächstenliebe im BOM): Bei weiterem schriftlichen Einsatz für Gerechtigkeit wird jegliches Engagement für die Opfer eingestellt.  Die redliche Gegenwehr soll unterbunden und Ohnmacht bzw. Resignation bewirkt werden. (siehe benannte „3 Phasen der Absichten der Täter“). Wie u.a. beim jahrzehntelangen tausendfachen sexuellen Missbrauch in der Kirche.

Daraus folgt: Dies ist die Androhung eines  sehr schweren Übels  (=Nötigung) für die Opfer in der real existierenden Katholischen Kirche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), weil dies bedeutet, dass  jegliche Hoffnung auf Gerechtigkeit erlischt,  und somit der Rechtsstaat im Bereich der Katholischen Kirche verunmöglicht wird.  Beweis  dafür ist, dass der Konflikt selbst nach über 27 Jahren nicht redlich bearbeitet wurde.

Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.

Es ergeben sich nachfolgende Fragen:

  • Warum bestand bei  dieser Erkenntnislage  das Unrecht der Täter gegen die Interessen der Familie Deibele mit jahrelangen Auswirkungen auf 4 Generationen !?

  • Warum wurde das erkannte Unrecht vom verantwortlichen Bischof nicht beendet !?

  • Warum besteht das erkannte Unrecht noch sehr viele Jahre !?

  • Warum wurde das Unrecht gar jahrelang auf weitere Bereiche  ausgeweitet !? (z.B. unredliche Gerichtsverfahren, unredliche Entlassung aus Ehrenamt im PZG und Kirchenvorstand)

  •Ist der bestehende Konflikt eventuell gar nicht der eigentliche Grund für das nicht nachvollziehbare Verhalten durch das BOM, sondern nur ein Vorwand zur Verdeckung schwerwiegender Verstöße, welche mit der Familie Deibele nichts zu tun haben und ihnen augenscheinlich nicht bekannt sind?“ (Zitat aus dem Abschnitt „24.10.1999 Nachfrage zum Beschäftigungsangebot laut Schlichtungsspruch in diesem Buch mit der Ankündigung der Konflikt-Veröffentlichung - auch an Weihbischof Feige. Siehe auch von H.-J. Deibele „16.10.2000 Fachaufsichtsbeschwerde - Empfehlung  Rücktritt  Bischofs Leo Nowak von seinem Amt“)

  • Welche nicht benannten Interessen  verfolgte  das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !? Anstatt  selbst  (eigene Person, eigene Institution)  beharrlich  in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten  zu leben,  wird lediglich beharrlich  davon  gesprochen  und  dazu aufgefordert .

Warum  versagen,  trotz dieser Erkenntnisse, die Verantwortlichen in KIRCHE & STAAT   über 27 Jahre  !? (auch vorsätzlich)
» Rechtsstaat & christliches Zeugnis  verunmöglicht ! «

Kirche Mobbing, Unredliches Motto: Absicht=Recht
Kirche Mobbing

Kirche Mobbing, Hexenjagd, Hexenverfolgung

Das Landgericht Dessau bestätigte mit einem Urteil in 2. Instanz vom 27.03.2003 mehrfache  systematische  Diskriminierungen  im Bistum Magdeburg (Geschäfts-Nr.: 7 S 30/02; Klagedauer: 765 Tage = 2 Jahre und 35 Tage):

„Der vorliegende Fall von groben, nachweisbaren Mobbing ...  Alle Mitglieder der Familie Deibele wurden mit  peinlich unsinnigen  Disziplinarmaßnahmen und  haltlosen  Kündigungen systematisch vertrieben.“

Gedanken: Laut Duden vom 08.12.2024 bedeutet „systematisch“: „nach einem System ... vorgehend, einem System folgend;  planmäßig  und  konsequent“ - Daraus folgt:  vorsätzlich unredlich vertrieben (=Diskriminierung). „Alle“ verdeutlicht:  kein Einzelfall.

=> Diskriminierung = jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen.

(Die Täter waren z.B. Bernhard Northoff und Hans-Martin Riemen.)

Wie schlimm sind die Zustände im Bistum Magdeburg, in Sachsen-Anhalt, in Deutschland sowie in der CDU, wenn das hier beschriebene Unrecht   nichts Besonderes ist !?

Lösung:   Umkehr. (mit den 5 Kriterien: • Gewissenserforschung, • Reue, • guter Vorsatz, • Bekenntnis und • Wiedergutmachung)   Umkehr bedeutet nicht  loslassen  von Werten (siehe 10 Gebote),   sondern  loslassen  vom „Bösen“.

Einfach auch als Bischof sich für christliche Werte (=Gedanke) im konkret gelebten eigenen Zeugnis (in WORT & TAT) entscheiden.

Die Lösung (=Umkehr)   ist nur ein Gedanke und der Entscheidung, nach diesem Gedanken zu leben,  entfernt.

bischof leo nowak

Nur ein  Lump  korrigiert hiernach nicht sein  Verhalten.

Menschenkenntnis: Als Frau Traute Deibele das erste Mal den  Gesichtsausdruck  von Herrn Feige im Gottesdienst in Köthen betrachtete, sagte sie mit der ihr eigenen Menschenkenntnis umgehend zu mir:  „Von dem ist nichts zu erwarten.“ - leider bestätigte sich dies über  viele  Jahre.

Siehe hierzu 26.11.2024  25. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus.

a)   7. Antrag:

Sofort 1 Million € je Missbrauchs-Opfer.

b) 26. Antrag:

Exkommunizierung von Bischof Feige.

c) 25. Antrag:

Auflösung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK).

d)   8. Antrag:

Sofortiger Rücktritt  aller  dafür verantwortlicher Personen der Bistümer der DBK.

Der  diskriminierende  Täter  Bischof Feige erklärt am 01.01.2024 in seiner Neujahrsansprache (im  groben  Widerspruch zu seinem  jahrelangen  Verhalten): (01.01.2024 Bischof Feige)

„Das Bistum Magdeburg will sich 2024 laut Bischof Gerhard Feige couragiert und weltoffen den Herausforderungen in Kirche und Gesellschaft stellen.“ … für die Menschenwürde aller, gegen jegliche Diskriminierung“ ... (Diskriminierung = Benachteiligung oder Herabwürdigung)

Frage: (Stand: 15.07.2025)

Tatsächlich  oder hat Bischof Feige lediglich zynisch  erneut  gelogen !?

Lediglich schöne Worte machten auch die größten  Diktatoren  und  Demagogen  dieser Welt.

Offensichtlich ist Bischof Feige in Sachsen-Anhalt in Deutschland nachfolgende Aussage egal:

Ohne  Glaubwürdigkeit  sind  tatsächliche  Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.

Pfeil, Kirche, Mobbing

Warum  beschmutzt  Bischof Feige das  Bischofsamt !?

MobbingDiskriminierung = vergleichbar mit Folter und Vergewaltigung = Absicht der HoffnungslosigkeitVerletzung der Menschenwürde

Der  Täter  ist der  Nestbeschmutzernicht  dass  sich wehrende  Opfer.

Scham und Belastungen der  diskriminierten  Opfer müssen die Seite zu den  Tätern  wechseln.

Nuntius Périsset  bezeichnete  am 13.11.2009  in der Nuntiatur in Berlin das Verhalten gegenüber der Familie Deibele als  das Böse.“

08.05.2025 Papst Leo XIV.:  Das Böse  wird nicht gewinnen.“

„Die modernen  Götzen  sind:

MaterialismusHedonismus  und  Individualismus.“

(29.06.2009 Papst Benedikt XVI. in Sozialenzyklika „Die Liebe ist Wahrheit“)“
(siehe hierzu Umkehr –  Weg  in die Freiheit“ (Hesekiel 18,1-32; Gerechtigkeit &  Götzen ))

Welcher tatsächliche Nachfolger Christi sowie welcher tatsächliche Verantwortliche der Katolischen Kirche würde einen Hilferuf mit  Scheinheiligkeit  verweigern !? (siehe u.a. 25.08.2024  Hilferuf  und 85. Nachfrage zum Widerspruch - Aufruf zur Umkehr - rechtlicher Notstand im Bistum Magdeburg)

Dummheit, Ignoranz, verabscheuungswürdiges Verhalten (=Verbrechen) sowie die Verweigerung von Dialog und Konsequenzen  bewirken  keine  Glaubwürdigkeit  der Verantwortlichen.

Selbstverständlich muss jeder Bischof, welcher diskriminiert und/oder vertuscht hat, sein Bischofsamt aufgeben und das Amt für einen glaubwürdigen Bischof  freigeben. Dies gilt auch für jeden sonstigen Verantwortlichen in der Kirche (u.a.: Verwaltung, Gremien [KV, PGR usw.], Pfarrer, Diakon, Ordensmitglieder).

Ich versuche u.a. dem Bischof für das Bistum Magdeburg, Altbischof Nowak und Bischof Feige, seit über 27 Jahren zu helfen. Derart wirke ich seit meiner frühesten Kindheit, ohne zu wissen warum. Heute weiß ich, dass mir das Helfen gut getan hat und bis heute ist es so.

Ich bin nicht der Feind des Bischofs.

Pfeil, Kirche, Mobbing

  Der Bischof ist sein  Feind.  

Für mich gilt: Ich kann ANDERE nicht ändern, dies kann nur jeder selbst, aber ich kann ANDERE anregen und mich von ANDEREN anregen lassen.

Papst Franziskus hat am 24.12.2024 im Vatikan das Heilige Jahr 2025 mit dem Motto  „Pilger der Hoffnung“  eröffnet.

»Die Glocken des Petersdoms begleiteten das Ereignis „in die Zeit der Barmherzigkeit und Vergebung“, wie Franziskus das kirchliche Jubeljahr einleitete.«

»... er Gott bat: „Öffne unsere Seelen für das Wirken des Heiligen Geistes, damit er die Härte der Herzen beugt, damit die Feinde sich dem Dialog öffnen, die Gegner sich die Hände reichen und die Völker sich in Einigkeit begegnen.“ Für seine eigene Institution bat der Papst: „Gib, dass  die Kirche ein treues Zeugnis deiner Liebe ablegt,  damit sie als Zeichen der gesegneten Hoffnung auf das Reich Gottes erstrahlen kann.“«

... »Im Anschluss an die Öffnung des Tores rief der Papst die Christen  weltweit  zur Verbreitung von Hoffnung auf. Besonders solle sie dorthin getragen werden, wo sie verloren gegangen sei und Misserfolge Herzen gebrochen hätten, sagte er in der Christmette im Petersdom. Hoffnung solle zu Erschöpften und Einsamen, zu leidenden Menschen gebracht werden - und „in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind“«

(24.12.2024 „Papst eröffnet das Heilige Jahr“)

Daraus folgt: Unrecht, Untertan-Verhalten und Gleichgültigkeit sind mit dieser Hoffnung unvereinbar.

(siehe hierzu 10.01.2025 87. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 zum „Amtsblatt für das Bistum Magdeburg - Nr. 10“ vom 01.10.2008 vom Bischöflichen Ordinariat Magdeburg zum Beitrag Nr. 133 „Hinweis zu Flugblättern bei der Bistumswallfahrt“ - Zitat zum gelebten Zeugnis: „Erneut hat Bischof Feige bis zum 01.01.2025 ein Jahr lang  gelogen.“)

„Der  Schaden  der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den  lauen Christen.“
(24.09.2011 Papst Benedikt XVI.)

Statt Umkehr weiter Jahr für Jahr Diskriminierung.

Das Böse“  meidet nicht  Weihwasser bzw. Weihe oder Verantwortung,  sondern die Umkehr.

Ich erleben in Stinstitutionen in Staat und Kirche, Mobbing

Kirche, Mobbing

Lösung:    Überwindung der Umkehrverweigerung

Kirche Mobbing

Aussagen zu „Whistleblower” von Annegret Falter vom Whistleblower-Netzwerk laut der Dokumentation  „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”  am 08.12.2016 in ZDFinfo: (siehe 08.12.2016 Dokumentation  „Whistleblower - Der Preis der Wahrheit”)

Ein Whistleblower ist kein Denunziant.  Ein Whistleblower legt sich an, und ein Denunziant biedert sich an. Der Whistleblower geht ein Risiko ein, der Denunziant geht in der Regel kein Risiko ein.  Der  Whistleblower  handelt  im gesellschaftlichen Interesse,  der Denunziant handelt zum eigenen Vorteil.”

(siehe auch: 21.11.2016 in Das Erste „Die Story im Ersten” mit dem Thema „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen” [siehe 21.11.2016 „Die Story im Ersten” „Whistleblower - Die Einsamkeit der Mutigen”])

Definition  zu „Whistleblower” laut der Satzung vom Whistleblower-Netzwerk mit Stand vom 14.06.2014:
(Whistleblower-Netzwerk e.V.)

Whistleblower  sind Menschen, die  illegales Handeln,  Missstände  oder  Gefahren  für Mensch und Umwelt  nicht länger schweigend hinnehmen,  sondern  aufdecken.  Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten, oder auch der Presse.

Whistleblowing  leistet somit einen  unschätzbaren Beitrag  zur  Kriminalprävention  und zu einer  Reduzierung von Missständen  in der Gesellschaft.

Daraus folgt:

Der  „Whistleblower”  will die  tatsächliche Einhaltung  des  geltenden Rechts  entsprechend des Grundgesetzes  in der konkreten Realität  der Menschen.

Frage:

Welcher  redliche  Bürger  will  dies  nicht !?

Wird dem  Rechtsbruch  nicht Einhalt  geboten,
dann wird der  Rechtsbruch  zur  „Normalität“ .

Bundeskanzlerin Merkel wurde am 30.05.2019 in den USA mit der Ehrendoktorwürde der Universität Harvard ausgezeichnet. Sie sagte bei diesem Anlass u.a.: (30.05.2019 Rede von Bundeskanzlerin Merkel)

Vor allem braucht es Wahrhaftigkeit gegenüber anderen und – vielleicht am wichtigsten – gegenüber uns selbst.“

„Dazu gehört, dass wir  Lügen  nicht  Wahrheiten  nennen und  Wahrheiten  nicht  LügenEs gehört dazu, dass wir Missstände nicht als unsere Normalität akzeptieren.

„Bedenken Sie:  nichts ist selbstverständlich.  Unsere individuellen Freiheiten sind nicht selbstverständlich, Demokratie ist nicht selbstverständlich, Frieden nicht und Wohlstand auch nicht.“

11.05.2023 Tagesschau „EU-Richtlinie - Bundestag beschließt  Schutz für Whistleblower (11.05.2023 „Bundestag beschließt Schutz für Whistleblower&blquo;)

„Der Bundestag hat im zweiten Anlauf ein geändertes Regelwerk zum Whistleblower-Schutz verabschiedet. Der ausgehandelte Kompromiss soll kleinere Unternehmen entlasten. Deutschland setzt damit verspätet eine EU-Richtlinie um.“ ...

Ziel des Gesetzes ist es, das  Risiko für Menschen zu senken, die auf Missstände in ihrer Firma oder Behörde hinweisen.  Auch Hinweisgeber, die verfassungsfeindliche Äußerungen von Beamten unterhalb der Schwelle der Strafarkeit melden, fallen unter den gesetzlichen Schutz.“

Siehe auch: 12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower« (12.05.2023 Bundesregierung - »Besserer Rechtsschutz für „Whistleblower“«).

Statt Beistand und Hilfe erfahre ich  seit Jahrzehnten  u.a. Dialogverweigerung, Ausgrenzung mit unredlichen Mitteln (=Mobbing), Verleumdung, Anklage und Beschuldigung.

Die  „Täter-Opfer-Umkehr“  laut WIKIPEDIA: („Täter-Opfer-Umkehr“)

Pfeil, Kirche, Mobbing

Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist die Beschreibung für ein Vorgehen, das  die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuschreiben soll.  Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt („sekundäre Viktimisierung“).  Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung.  Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.“

Warum  helfen nicht die vielen informierten Mitchristen (insbesondere die Geweihten) sowie die vielen informierten staatlichen Verantwortlichen dem Mobbing-Opfer !?

Die „sekundäre Viktimisierung“ laut WIKIPEDIA: („sekundäre Viktimisierung“)

Pfeil, Kirche, Mobbing

Reaktionen des sozialen Umfelds – Polizei, Anwälte, Ärzte, Medienberichterstattung, Angehörige und Freunde – können den Prozess des Opferwerdens  intensivieren.  Diese Phase wird als sekundäre Viktimisierung bezeichnet. Oftmals wird das Wiedergeben des Tathergangs als psychische Belastung und als äußerst entwürdigend empfunden. Scheu und/oder Misstrauen verhindern oftmals eine Reintegration in die eigene Umwelt.  Intensivierend  wirken Teilnahmslosigkeit, ablehnende Äußerungen und moralische Vorwürfe der sozialen Umgebung des Opfers. Auch die wiederholte Begegnung mit dem Täter kann zur sekundären Viktimisierung führen.“

Kirche Mobbing

Am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Deutschland, zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz: (am 11.03.2019 sagte Erzbischof Dr. Nikola Eterovic)

»Leider gibt es auch heute, so fährt der Papst fort, viele, Gesalbte des Herrn', Gottgeweihte, die die Schwachen missbrauchen und ihre moralische Macht und Überredungskunst ausnutzen.  Sie begehen  abscheuliche Taten  und üben weiter ihren Dienst aus, als ob nichts wäre; sie fürchten weder Gott noch sein Gericht, sondern  haben einzig davor Angst, entdeckt und entlarvt zu werden.“«

04.02.2021 „Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert.“ („... im Rahmen einer Online-Versammlung der Mitglieder des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg.“; (04.02.2021 „Vorsitzender der Bischofskonferenz Bätzing kritisiert Kardinal Woelki“)

»Generell gelte: „Strukturen der Vertuschung  müssen aufgedeckt und beseitigt, die Namen der Verantwortlichen genannt, die Ergebnisse der Untersuchungen veröffentlicht werden.“  Alle,  die in der Kirche Leitung ausübten, müssten dazu bereit sein, gegebenenfalls  Konsequenzen zu ziehen.  „Dabei kann auch ein  Rücktritt kein Tabu  sein.“«

Kirche Mobbing, Missbrauch christlicher Institutionen

28.04.2023 Deutschlandfunk „Missbrauch in der katholischen Kirche - Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“: (28.04.2023 Deutschlandfunk „Warum gab es bisher kaum Strafverfahren gegen Geistliche?“):
  Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!

Etliche Gutachten belegen inzwischen  systematischen Machtmissbrauch  in der katholischen Kirche. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass es sich um eine kircheninterne Angelegenheit handelt – mit kaum spürbaren Konsequenzen vor Gericht.“ ...

Kirchenrecht  ist  kein Ersatz  für staatliches Recht,  sondern  ein Zusatz.  Die weltliche Justiz kann Haftstrafen verhängen, wenn die Schuld nachgewiesen wird.“ ...

Für katholische Geistliche gilt das weltliche Recht wie für jeden anderen Bürger auch –  eigentlich Es  gelang den Bistümern  aber in vielen Fällen, die Strafverfolgungsbehörden herauszuhalten. Hausdurchsuchungen in bischöflichen Räumen hat es bis 2023 nicht gegeben. Betroffene und ihre Familien wurden  systematisch davon abgehaltenAnzeige zu erstatten, unter anderem  mit Drohungen und Schweigegeld.  Verfahren wurden  so lange verschlepptbis Verjährung geltend gemacht werden konnte.“ ...

„Wie die Gutachten zeigen, haben sich Bischöfe nicht an ihre eigenen Leitlinien gehalten, also weder ein kirchenrechtliches Verfahren eingeleitet noch die weltlichen Strafverfolgungsbehörden informiert, obwohl sie sich dazu 2010 verpflichtet hatten. Auch die Meldung an die Glaubenskongregation in Rom erfolgte nicht konsequent. Erst seit 2019 können Bischöfe nach Kirchenrecht dafür bestraft werden, vorher hatten die Verstöße gegen kirchliches Recht für sie keine Konsequenzen.“ usw., usw.

Siehe hierzu auch:

02.03.2022 Deutschlandfunk „Sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche; Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“ (02.03.2022 Deutschlandfunk „Viele Anläufe zur Aufklärung – mit welchen Ergebnissen?“):
  Scheinheiligkeit von KIRCHE & STAAT !!!

„Unzählige Gutachten, Bekundungen von Reue und Scham, Rücktrittsgesuche an Rom – seit mehr als  zehn Jahren  ist sexuelle Gewalt in der katholischen Kirche Thema. Tiefgreifende Veränderungen lassen jedoch auf sich warten. Problematisch ist auch die Rolle, die der  deutsche Staat  dabei spielt.

09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Bischofskonferenz - Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige(09.03.2022 Deutschlandfunk Kultur „Die Bischöfe regieren faktisch wie Könige“):
  Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!

»„Die Kirche ist wie eine absolutistische Monarchie und das muss aufhören, weil das nicht in unsere Zeit passt und die wunderbare Botschaft Jesu verdunkelt“, sagt Stefan Jürgens, Pfarrer von St. Mariä Himmelfahrt Alstätte & Ottenstein im Westmünsterland.« ...

»Jürgens erwartet nicht, dass die Bischöfe die kritischen Fragen bei ihrem Treffen wirklich ansprechen:  „Sie sind geprägt von Angst und Macht.“  In der Kirchenleitung gebe es sehr viele angepasste Menschen: „Das Problem haben wir auch bei den Bischöfen.“ An der Spitze der Kirche seien  die falschen Leute,  sagt der Theologe und Verfasser kirchenkritischer Bücher.«

14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester - 300.000 Euro für jahrelangen Schmerz(14.06.2023 Deutschlandfunk „Urteil zu Missbrauch durch Priester“):
  Scheinheiligkeit der Bischöfe !!!

»Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sprach gegenüber der dpa von einer „Zäsur in der deutschen Justizgeschichte“.« ...

„Es wird künftig nicht mehr so einfach für die Kirche sein, auf den Priester als Täter zu verweisen und eine  Amtshaftung   abzulehnen.“

Papst Franziskus sagte im Januar 2019 beim Weltjugendtag in Panama: (01.2019 Papst Franziskus beim Weltjugendtag in Panama)

»Zu  Klerikern  sprach er über deren Hoffnungsmüdigkeit, die daher rühre, dass die Kirche  „durch ihre Sünden verwundet“  sei

Papst Franziskus sagte am 06.08.2023 beim Weltjugendtag von Lissabon: (06.08.2023 Papst bei der Schlussmesse des Weltjugendtags von Lissabon)

„Was nehmen wir mit, wenn wir in das Tal  des Alltags  zurückkehren? ...  Leuchten, zuhören, sich nicht fürchten.

Vorsicht  vor dem Egoismus, der  sich als Liebe verkleidet!

Wie kann Bischof Gerhard Feige angesichts seines vorgenannten unredlichen Verhaltens mit gutem Gewissen nachfolgende Aussagen im „Tag des Herrn“ vom 21.06.2009 treffen? - Beitrag „Wir sind doch keine Ganoven“ (Nr. 25 vom 21.06.2009 auf der Seite 16):

»Können und dürfen wir aber das, wovon wir überzeugt sind und was uns innerlich bewegt, für uns allein behalten? ... Christlicher Glaube hat doch nicht nur mit Gefühlen zu tun, sondern betrifft den ganzen Menschen mit Seele und Leib, ja zutiefst auch alle seine Beziehungen: zu den anderen Menschen, den Tieren und der gesamten Natur. Ist uns nicht die Verantwortung übertragen,  unsere Gesellschaft aus dem Glauben heraus mit zu gestalten  und  für die Würde jedes Menschen  als Abbild Gottes einzutreten?  Sind wir als Kirche - zusammen mit anderen Kräften - nicht auch  Hüter  und  Wächter  grundlegender Werte und Rechte menschlichen Zusammenlebens?

Warum haben wir eigentlich bisweilen so wenig Selbstbewusstsein und Mut? Wir sind doch nicht irgendwelche Ganoven, die anderen einen Ladenhüter oder eine zwielichtige Versicherung aufschwatzen wollen. Es gibt so viele, die für das, was ihnen wichtig ist und einen Wert darstellt, Opfer auf sich nehmen und sich in der öffentlichkeit manchmal sogar lächerlich machen. Ich denke da an bestimmte politische Gruppierungen oder Fanclubs von Sportvereinen oder Musikbands.

Wer von etwas begeistert und überzeugt ist, zeigt das, egal, ob ihm andere dabei folgen oder nicht.  Warum tun wir uns so schwer, die eigene Glaubensüberzeugung ohne Fanatismus, aber mit Stolz und freimütig zu vertreten? ... Auch eine pluralistische Gesellschaft braucht markante und  verantwortungsbewusste  Gruppen ...

Bischof Gerhard Feige zu Fronleichnam «

Hat  Bischof Feige  ein  Gewissen?

Welche  Glaubwürdigkeit haben  seine  WORTE?

Warum verhält sich  Bischof Feige  im groben Widerspruch  zu  seinen eigenen  Worten?

Warum stimmen  bei Bischof Feige  WORT & TAT  nicht überein?

(siehe Matthäus 23,1-14 „Worte gegen die Schriftgelehrten und Pharisäer:; 01.10.2008 Amtsblatt für das Bistum Magdeburg mit Abschnitt Nr. 133 -  „Hinweis zu Flugblättern  bei der Bistumswallfahrt)

Dieser Text wäre eine gute Grundlage für einen  glaubwürdigen Beginn  einer Konfliktschlichtung,   wenn Bischof Feige  den Inhalt seines Textes auch   selbst  leben will.

„Von der  Übernahme  und  Erfüllung  der Verantwortung  hängt es ab,
ob es sich  wirklich  um ein  Gebet  oder um ein  frommes Gerede  handelt.“
(Alfred Delp)

Nicht  unsere  Möglichkeiten
(z. B. infolge  Macht,  Geld,  Privilegien,  Mitgliedschaft,  Fähigkeiten,  Worten)
zeigen  wer wir wirklich sind,
sondern  unsere  Entscheidungen

( für Tun & Nicht-Tun  [=Taten] ).

Anstatt  selbst  (eigene Person, eigene Institution)  beharrlich  in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi) zu leben,  wird lediglich beharrlich  davon  gesprochen  und  dazu aufgefordert .

Wolfgang Bosbach (CDU) sagte in der Bundestagsdebatte am 13.01.2016:

„Und alle  gesetzlichen Regelungen,  die, die bestehen, und die, über die wir noch sprechen werden, laufen ins Leere, wenn es an dem  Willen fehlt  das geltende Recht auch konsequent  anzuwenden.“ (siehe u.a. Gerechtigkeit)

Daraus folgt: Sich u.a. in der Familie, im Staat, in der Kirche lediglich  als Kunde  zu verhalten, wird der eigenen Verantwortung für die jeweilige  Gemeinschaft  nicht gerecht.

Den  Sinn  von redlichem Engagement und Gerechtigkeit beschreibe ich wie folgt:

Ein  Rechtsstaat  kann nur gelingen, wenn der  Rechtsgehorsam  auch  umgesetzt wird.

Wenn  nicht gilt, was  aktuell gilt,
warum  soll gelten, was  künftig gilt !?

( Sobald die Zukunft erreicht ist, ist diese aktuell. )

So dies zur  Norm  wird, verkommt der  Sinn  von redlichem Engagement und Gerechtigkeit  zur  Farce.

Der Rechtsbruch bzw. gar die öffentliche Lüge durch verantwortliche Personen bzw. Gremien schwächt die Rechtsordnung einer Gesellschaft, weil dies  das Vertrauen  in die Rechtsordnung einer Gesellschaft untergräbt. Ohne Ahndung und Korrektur  gefährdet  dies die Rechtsordnung und den gesellschaftlichen Frieden.

Pfeil, Kirche, Mobbing

Die Aussage  „Wir sollten nach vorne schauen.“  (1 Tag nach dem Konflikt oder nach Jahrzehnten der Bearbeitungsverweigerung bzw. der Vertuschung
[siehe z.B.:
    •   sexueller Missbrauch von Minderjährigen oder
    •   rechtswidrige geschäftliche Eingriffe von Hochstaplern im katholischen Pflegeheim in Köthen])

dient zu oft zur Vertuschung von begangenem Unrecht.  Die Absicht ist oft,  nach dem Schaffen von „TatsachenBeute behalten (z.B. Geld, Macht, Privilegien, Status), wie bei einem Bankräuber oder in „Mafia“-Strukturen.

Zur Verdeutlichung:

Mafia“-Strukturen werden von  wenigen  bewirkt und leider von nicht  wenigen  Menschen akzeptiert, aber  sie sind unvereinbar mit einem Rechtsstaat und mit dem Christentum.

An dieser Stelle bedenke der Leser bitte nachfolgende Wortbedeutungen.

Kirche Mobbing, Ganove, Bandit, gesetzlos, Anarchie, Betrug

05.07.2009
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

05.07.2009
Dietmar Deibele

Zitat:

20.08.2009
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

20.08.2009
Dietmar Deibele

Zitat:

06.09.2009
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

06.09.2009
Dietmar Deibele

  • Zur Bistumswallfahrt des Bistums Magdeburg auf der Huysburg am 06.09.2009 verteilte ich vor dem Wallfahrtseröffnungsgottesdienst 300 mal das nachfolgende Flugblatt:

    » Aufruf zur Umkehr «
    Überschrieben mit „ rechtlicher Notstand“:
    06.09.2009 Flugblatt für Freiheit, Vorbildwirkung und Glaubwürdigkeit eines neuen Miteinanders
    (1 A4-Seite von Traute & H.-J. Deibele, Dietmar Deibele und Fridolin Gradzielski)

    Dieses Flugblatt entstand infolge einer  Gesprächsrunde  bei Dietmar Deibele am 28.08.2009. Zu dieser Gesprächsrunde war u.a. auch das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) eingeladen. Leider reagierte das BOM auf die Einladung nicht.

    Die katastrophale Situation im BOM wird infolge der gestellten Sowieso-Forderungen deutlich. Warum erscheint es den Autoren notwendig, derartige ohnehin geltende Forderungen zu stellen?

Zitat:

Die Normalität für ein gesellschaftliches Miteinander (siehe Was ist Gerechtigkeit?) wird im BOM nicht ermöglicht, weil z.B. die Normalität über ein Flugblatt eingefordert werden muss. Bitte fragen Sie sich, wann in der Geschichte Flugblätter erforderlich waren, um auf Zielverfehlungen bzw. Fehlentwicklungen hinzuweisen. (siehe hierzu Forderung unter ... 10.03.2008 Notiz und Antrag zur "Verbundssitzung der Kirchenvorstände" am 04.03.2008 in Köthen)

15.10.2009
Dietmar Deibele

15.10.2009
Dietmar Deibele

Zitat:

20.10.2009
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele
F. Gradzielski

20.10.2009
Dietmar Deibele

  • » Aufruf zur Umkehr «
    Überschrieben mit „rechtlicher Notstand“:
    20.10.2009 Petition an Nuntius Périsset
    (1 A4-Seite + 3 A4-Seiten Anlage von Traute & H.-J. Deibele, Dietmar Deibele, Fridolin Gradzielski)



Zitat:

  • 20.10.2009 E-Mail - Petitionan Nuntius Périsset
    (1 A4-Seite von Dietmar Deibele)

    Infolge einer Einladung des Nuntius in die Nuntiatur in Berlin kam es am 13.11.2009 zu einem sehr offenen sowie konstruktive Gespräch des Nuntius mit den Unterzeichnern der Petition vom 20.10.2009.

24.12.2009
Dietmar Deibele

24.12.2009
Dietmar Deibele

Zitat:

Sprung zu Abschnittsanfang Sprung zum Unterverzeichnis

2010 - Zusammenstellung der Schreiben

Sprung zum Abschnittsende Sprung zum Unterverzeichnis

» Links zum besseren Verständnis ein- und ausblenden. «
Ich berufe mich auf das Grundgesetz Art. 20 Abs. 4 „Widerstandsrecht“.

» Hinweise zum besseren Verständnis ein- und ausblenden. «
Ich berufe mich auf das Grundgesetz Art. 20 Abs. 4 „Widerstandsrecht“.


14.02.2010
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

14.02.2010
Dietmar Deibele

Zitat:

02.04.2010
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

02.04.2010
Dietmar Deibele

Zitat:

21.05.2010
Traute & H.-J. Deibele,
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

21.05.2010
Dietmar Deibele

Zitat:

23.09.2010
Dietmar Deibele

23.09.2010
Dietmar Deibele

Zitat:

01.07.2010
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

Zitat:

17.07.2010
Dietmar Deibele,
Fridolin Gradzielski

Zitat:

31.10.2010
Dietmar Deibele

31.10.2010
Dietmar Deibele

Zitat:

16.11.2010
Dietmar Deibele

16.11.2010
Dietmar Deibele

Zitat:

14.12.2010
Dietmar Deibele

14.12.2010
Dietmar Deibele

Zitat:

Siehe „Mauer des Schweigens“.

Wer ist dafür verantwortlich ?

(siehe auch „Glaubensverständnis““, „Werte und Ethik“, „Mobbing-allgemeine Betrachtungen“, Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung, Strategie der bewussten Verunsicherung bzw. Verfälschung,
Unglaubliches Unrecht Perversion - Hexenverfolgung heute ?,
Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?)


Ohne  Glaubwürdigkeit  sind  tatsächliche  Demokratie und/oder Kirche nicht möglich.

bischof leo nowak

Wer war für  das Skandal-Geschehen  im Bistum  verantwortlich ?

Papst Franziskus sagte am 16.01.2014: (16.01.2014 Papst Franziskus »Papst: Skandale sind „die Schande der Kirche“«)

Welche nicht benannten Interessen  verfolgte  das Bischöfliche Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM) wirklich, so dass es sich derart verhielt !?

Anstatt  selbst  (eigene Person, eigene Institution)  beharrlich  in Übereinstimmung von WORT & TAT mit den eigenen Werten (z.B. in der Nachfolge Christi)  zu leben,  wird lediglich beharrlich  davon  gesprochen  und  dazu aufgefordert . (Stand: 30.06.2025)

Der  Wille  zur Redlichkeit in der TAT ist nicht erkennbar.

bischof leo nowak

Kardinal Reinhard Marx sagte als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) am 26.09.2019: (26.09.2019 Kardinal Reinhard Marx „Kirchlicher Umgang mit geistlichem Missbrauch“)

Geistlicher Missbrauch geschieht, wenn jemand seine Position, sein Amt bzw. seine Macht gebraucht (missbraucht), um Menschen in eine geistige, geistliche, psychische und physische Abhängigkeit zu führen.“

Kirche, Mobbing

Der Hildesheimer Domkapitular Bongartz macht am 06.02.2010 in dem Interview  „Moralische Schuld verjährt nicht“  zu den Missbrauchsfällen deutlich:

„... die strafrechtliche Seite ist die eine. Ich denke,  gerade im kirchenrechtlichen Sinne  ist es sehr wichtig  über  Sanktionen nachzudenken,  die insbesondere auch die  moralische Schuld  kommunizieren und  die eben nicht verjähren.“

(04.07.2021 13. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - Aufruf zur Umkehr - an Papst Franziskus (5 A4-Seiten und 21 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler))

Kirche, Mobbing

Die Katholische Kirche wird insbesondere durch die  Glaubwürdigkeit  ihrer  Verantwortlichen  wahrgenommen.

Welche  katastrophale Vorbildwirkung  und welcher  skandalöse Glaubwürdigkeitsverlust !

WENN  die  Verantwortlichen  versagen,
|_  DANN  versagt  das Gemeinschaftssystem.

Macht durch Abhängigkeit:   Akzeptiere oder verzichte.

Kirche Mobbing, Unredliches Motto: Absicht=Recht

Ursachen und Lösung: 20.08.2007 FabelWarum der Bär vom Sockel stieg? und 05.07.2022 FabelEselei.

Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter):   Gesetze / Normen gelten, wenn sie  meine  Tyrannei unterstützen.

(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)

(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)

Bundeskanzler Scholz am 05.02.2024:

Alle  84 Millionen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land haben die gleichen Rechte,  Alle  verdienen Respekt, und darum geht es.“ (05.02.2024 Bundeskanzler Scholz)

Frage:  Sind die Bischöfe und die Geweihten der christlichen Kirchen in Deutschland  tatsächlich  deutsche BürgerInnen ?

WENN „Ja“,

|_  DANN  gelten für sie die gleichen Rechte !!! - wie für  alle  84 Millionen  einzelnen  BürgerInnen.

Kirche, Mobbing

Ist Zeugnis der Scheinheiligkeit:

Dies geschah  in einem Pflegeheim mit katholischer Trägerschaft und mit ständigem begleitenden Wissen der  zuständigen verantwortlichen Aufsichtsgremien  Caritasverband und Bischöfliches Ordinariat für das Bistum Magdeburg (BOM).

Jahrelang wurden die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um Hilfe angerufen. [siehe z.B. 10.04.2023  Petition und 24. Nachfrage an Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) (1 A4-Seite und 17 A4-Seiten Anhang von Dietmar Deibele und Dr. Wolfgang Gahler mit Informationen zu Staatsfeind und Kirchenfeind sowie 8 Thesen; mit: „09.04.2023 79. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM“ - Zitat: »Nuntius Périsset bezeichnete ... im Nov. 2009  das benannte Unrecht gar als  „das Böse“.«,  „02.03.1998  - Anrufung der Mitglieder des Kirchenvorstandes“ mit Informationen zu Mobbing, „29.06.1999 - 'Konfliktlösungskonzept' mit Personalreferenten Herrn Rink“, „09.09.1999 - Angst vor Willkür und Vertreibung durch Bewohner“, „11.05.2008 Schreiben von H.-J. Deibele an Generalvikar Sternal vom Bistum Magdeburg mit Informaton zu Morddrohung“, „23.01.2009 4. Nachfrage zum Widerspruch vom 31.10.2008 an das BOM mit Informatonen zu Verrat“)]

Kirche Mobbing, Missbrauch christlicher Institutionen
(siehe 20.08.2023 21. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)

Das benannte  unredliche Zusammenwirken  von Verantwortlichen von KIRCHE & STAAT ist ein Fall für den Staatsschutz ! („Staatsschutz – Sicherung der Grundfesten Deutschlands“)

„... mehr oder weniger unmittelbare Angriffe gegen den Staat, indem die von diesem propagierten  Werte   der Gleichheit, Freiheit und Sicherheit erschüttert werden.“

... „Der Staatsschutz hat die Aufgabe, den Bestand und die  Werte  der Bundesrepublik Deutschland vor Angriffen von innen und außen zu schützen ...“

(16.02.2025 Hilferuf und 29. Nachfrage an die DBK - Aufruf zur Umkehr - „... ein Fall für den Staatsschutz!“ und 03.05.2015 Dienstaufsichtsbeschwerde zur Petition vom 18.01.2015 an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. - mit Nachweis eines groben  Vollzugsproblemes - Machtmissbrauch - Rechtsstaat verunmöglicht)

Ein  Vollzugsproblem  im von der CDU geführten
Bundesland Sachsen-Anhalt in Deutschland. (Stand: 15.07.2025)
(Daraus folgt:  Vollzugsproblem  nicht nur im Zusammenhang mit  Terroranschlägen.)

Kirche, Mobbing
(s. 03.01.2024 22. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)

Erkennbares Zeugnis:   Ist Perversion des eigenen behaupteten Anspruches.

01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“: (01.01.2024 Mitteldeutsche Zeitung „Kirche: Als Gott aus Deutschland verschwand - Ein Bischof bilanziert“)

Pfeil, Kirche, Mobbing

»Die meisten Deutschen haben mit Kirche und Religion nichts mehr im Sinn - das ist die ernüchternde Bilanz des obersten katholischen Bischofs zum Jahreswechsel. „Der Mitgliederverlust ist rasant, die gesellschaftliche Bedeutung schwindet, konstatierte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, in seiner Silvesterpredigt in Frankfurt am Main. „Die Mehrheit der Bevölkerung ist kaum noch religiös ansprechbar.“«

... »Bätzing folgert daraus: „Reformen lösen gewiss nicht alle Probleme der katholischen Kirche, aber diese verschärfen sich,  wenn  Reformen ausbleiben.“«

Bundespräsident Steinmeier sagte am Tag seiner Vereidigung am 22.03.2017 im Deutschen Bundestag:

„Und vor allem will ich, dass wir in Deutschland festhalten am Unterschied von  Fakt  und  Lüge.  Wer das aufgibt, der  rührt  am Grundgerüst  von  Demokratie !

Papst Franziskus sagte am 28.10.2018 zum Abschluss der Jugendsynode: (28.10.2018 Papst Franziskus zum Abschluss der Jugendsynode)

Pfeil, Kirche, Mobbing

„Der Glaube ist eine Frage der Begegnung, nicht der Theorie.  Jesus kommt durch die Begegnung und in der Begegnung schlägt das Herz der Kirche.  Also  werden nicht unsere Predigten,  sondern  das Zeugnis unseres Lebens wirksam sein.

22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, im Pressebericht der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg: (22.02.2024 Grußwort des Apostolischen Nuntius,)

Pfeil, Kirche, Mobbing

„Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in seinem Grußwort Bezug auf die Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung genommen. Darin beklagt er zurecht die  erschreckenden Ergebnisse  zur  Glaubenspraxis  in unserem Land.“

Die  Täter  erwarten gar ohne eigene Umkehr, in zynischer Demagogie der christlichen Werte, die Vergebung ihrer oft verabscheuenswürdigen Untaten von ihren Opfern.

Zu feige Verantwortliche für ein faires Miteinander.

Kirche, Mobbing

Papst Franziskus sagte am 06.06.2017: (06.06.2017 Papst Franziskus „Scheinheilige sind keine Christen“)

„Der Scheinheilige ist fähig, eine Gemeinschaft zu töten. Er spricht süß, er verurteilt harsch.  Der Scheinheilige ist ein Mörder.

... »Bitten wir den Herrn, dass er uns davor bewahre, der Sünde der Scheinheiligkeit zu verfallen,  unser Verhalten zu beschönen, mit schlechten Absichten. Möge der Herr uns diese Gnade gewähren: „Herr, möge ich niemals scheinheilig sein, möge ich die Wahrheit zu sagen wissen und, wenn ich sie nicht sagen kann, schweigen - aber  niemals, niemals  eine   Scheinheiligkeit.“«

„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)

Wie können die Täter dies wagen !?

Siehe auch: 03.07.2022 - Bis vor zwei Monaten war Andreas Sturm Generalvikar im Bistum Speyer (03.07.2022 „Ich muss raus aus dieser Kirche“ - „Die katholische Kirche ist krank)

„Jetzt ist er aus der katholischen Kirche ausgetreten,  weil er keine Hoffnung mehr auf Veränderung hat. Mit ihm spricht Ursula Voßhenrich.“ ...

Andreas Sturm:  Ich muss raus aus dieser Kirche.  Weil Ich Mensch bleiben will.

Bundespräsident Steinmeier sagte in seiner Rede  „Alles stärken, was uns verbindet“ am 28.10.2022: (28.10.2022 Bundespräsident Steinmeier)

Wir müssen konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen.“ ...

Pfeil, Kirche, Mobbing

Widerstandskräftige Bürger  treten ein  für ihre Meinungen,  äußern  ihre Sorgen - aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren.

06.09.2022 „Süddeutsche Zeitung“ - „Neuer Club-of-Rome-Report:  Wie sich die Menschheit noch retten kann“  in „Earth for All“: (06.09.2022 „Wie sich die Menschheit noch retten kann“)

Kirche Mobbing, Hexenjagd, Hexenverfolgung

Welche Übereinstimmung mit meiner Analyse in dem von mir seit vielen Jahren beschriebenen Prinzip zum unredlichen Verhalten der Verantwortlichen in  STAAT & KIRCHE.

Daraus folgt:

Das Versagen der zuständigen Verantwortlichen in KIRCHE und STAAT
entspricht zu oft der „Agnotologie“ und/oder dem Untertan.

„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“
(spanischer Philosoph George Santayana)

Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:

Unredliche nicht  belegte Behauptungen  werden lediglich unredlich mit nicht  belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet.  Der Dialog zur Sache wird verweigert.

Definition „Agnotologie“ laut WIKIPEDIA vom 12.07.2022:

„... bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die kulturelle  Erschaffung  und  Aufrechterhaltung  von  Unwissen  untersucht. Ihr Erkenntnisgegenstand ist, wie  Unwissen  durch Manipulation, irreführende, falsche oder unterdrückte Informationen, Zensur oder andere Formen absichtlicher oder versehentlicher kulturpolitischer Selektivität  geschaffen  oder  gesichert  werden kann.

Die „Infantilisierung“ macht es Tätern  leichterihr unredliches Tun  umzusetzen (z.B. bei Untertan-Persönlichkeiten).

Definition „Infantilisierung“ laut „wortbedeutung.info“ vom 19.05.2023:

Handlung oder Vorgang mit dem Ergebnis, dass jemand geistig  unselbständig  bleibt oder wird.

„Der ideale  Untertan  eines totalitären Regimes ist nicht der überzeugte Nazi oder der überzeugte Kommunist, sondern das Individuum,
für das es  keinen Unterschied  mehr zwischen Realität und Fiktion,
zwischen wahr und falsch mehr gibt.(von Hannah Arendt)

(laut Duden vom 01.11.2021: Untertan (abwertend) = „Mensch von untertäniger Gesinnung, von serviler Ergebenheit“ servil = „untertänige Beflissenheit zeigend; kriecherisch schmeichelnd“)

Ein  Untertan in Verantwortung erwartet,  infolge seiner Erfahrungen, von den ihm unterstellten Personen, dass sie Untertanen sind.

„In Deutschland wird organisierte Kriminalität wie folgt definiert:“ (Quelle https://de.wikipedia.org vom 11.03.2018)

Organisierte Kriminalität  ist  die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte  planmäßige  Begehung von Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind,  wenn  mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer  arbeitsteilig

a)  unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,

b)  unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter Mittel oder

c)  unter Einflussnahme auf Politik, Massenmedien, öffentliche Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft

zusammenwirken. Der Begriff umfasst nicht Straftaten des Terrorismus.“

Nach meiner Aruffassung trifft dies auf das  dargestellte Geschehen  zu, welches sich als systematisch (laut Duden: „planmäßig und konsequent“) begreifen läßt (siehe u.a. „Strategie der Konfliktausweitung“ und „Strategie der Verunsicherung“).

Muss ich somit das  dargestellte Geschehen  als  „organisierte Kriminalität“  betrachten !?

Dieses  Geschehen  ist  unvereinbar  mit Rechtsstaat und christlicher Kirche.

Macht durch Abhängigkeit:   Akzeptiere oder verzichte.

Erlebte Praxis (=Zeugnis der Täter):   Gesetze / Normen gelten, wenn sie  meine  Tyrannei unterstützen.

(13.02.2024 23. Ergänzung zu Petition & Antrag vom 24.07.2015 - offener Brief - an Papst Franziskus)

(Ursachen und Lösung: Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?“)

Die Folgen sind:

 Sehr große Angst vor der üblichen Diskriminierung durch die  Verantwortlichen,  wenn  sich jemand gegen die  Tyrannei  der Bistumsleitung und  konkret  für  Gerechtigkeit  einsetzt

„Die beste  Demokratie  wird wertlos, wenn  das gesamte politische System  verrottet ist  und
nur noch aus  egoistischen Cliquen  besteht, aus  Seilschaften,  Privilegien  und  Willkür.“
(Philosoph Sokrates, 469 v. Chr.; siehe „Die Kunst kein Egoist zu sein“ S. 27-28 von R. D. Precht, 1. Auflage Mai 2012,
© 2010 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, ISBN 978-3-442-15631-3)

Wie  glaubwürdig  ist es, dass  derartige Personen  und/oder  Gremien  ansonsten  redlich handeln !?

Das Böse, das in der Gestalt des Guten und Frommen daher kommt,
ist am schwersten zu bekämpfen. Und die Menschen, die sich dem Bösen unter dem Deckmantel des Guten verschrieben haben,
sind gleichsam therapieresistent. Sie sind  kaum zu überzeugen.

Das Böse  unter dem Gewand des Guten  ist eine  teuflische  Maske.
(„Anselm Grüns Buch der Antworten - Antworten auf die Königsfragen des Lebens“, S. 84-85,
© Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007, Anselm Grün, ISBN 978-3-451-29630-7)

Papst Franziskus sagte am 24.01.2018:

Keine Desinformation ist harmlos: dem zu vertrauen, was falsch ist,
hat  unheilvolle Folgen.” Die Ursache sei oft „unersättliche Gier”.

Wir erkennen die Wahrheit einer Aussage  an den Früchten,  die sie trägt. Ob sie Streit provoziert, Entzweiung und Resignation hervorruft. Oder auf der anderen Seite, ob sie zu reifer Überlegung führt, konstruktivem Dialog und Ergebnissen.”

Nicht der redliche Bürger muss sich nach dem Täter richten bzw. dessen Verhalten akzeptieren, sondern der Täter muss sich wie ein redlicher Bürger verhalten.

Durchsetzen muss dies der STAAT.

Versagt der STAAT  (weil unfähig oder unwillig), dann ist der redliche Bürger (unabhängig von Fähigkeiten und Möglichkeiten) so gut wie schutzlos dem Rechtsbruch bzw. der Willkür des Täters ausgeliefert, weil die Selbstjustiz verboten ist.

Dem redlichen Bürger verbleiben entsprechend der geltenden Rechtsordnung Handlungen nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, der Notwehr oder zur Abwendung eines Notstandes sowie Handlungen des zulässigen Widerstands zur Verteidigung der Rechtsordnung (z.B. nach dem Grundgesetz Art. 20 „Grundlagen staatlicher Ordnung, Widerstandsrecht“ Abs. 4).

Es ist schwierig, eine Person (bzw. ein Gremium) dazu zu bringen, etwas zu verstehen,
wenn deren gesellschaftlicher Status davon abhängt, dass sie es nicht versteht.

Im Schreiben „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29.06.2019 äußert sich Papst Franziskus wie folgt: (29.06.2019 Papst Franziskus „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“)

Heute indes stelle ich gemeinsam mit euch schmerzlich  die zunehmende Erosion  und  den Verfall  des Glaubens fest ...“ ... „Ein gesundes  gemeinsames Auf-dem-Weg-Sein  muss diese Überzeugung durchscheinen lassen in der Suche nach Mechanismen, durch die  alle Stimmeninsbesondere die der Einfachen und Kleinen, Raum und Gehör finden.“ ...  „Christ-Sein  bedeutet, der Kirche der Seligpreisungen für die Seliggepriesenen von heute anzugehören: die  Armen,  die  Hungrigen,  die  Weinenden,  die  Gehassten,  die  Ausgeschlossenen  und die  Beschimpften  (vgl. Lk 6,20-23).“

Kirche Mobbing, Ganove, Bandit, gesetzlos, Anarchie, Betrug

Bitte  bedenken Sie:
Wie   fühlen  und  leiden  die  Opfer !?

Resignation  ist  keine  Lösung !

Kirche, Mobbing

Für mich ist nachfolgendes unredliches Prinzip erkennbar:

Unredliche nicht  belegte Behauptungen  werden lediglich unredlich mit nicht  belegten Behauptungen „belegt“. Die Bearbeitung wird verweigert bzw. an andere verwiesen. Die gesetzliche Grundlage für das Verhalten bzw. die Antwort werden nicht benannt bzw. nicht nachvollziehbar lediglich behauptet.  Der Dialog zur Sache wird verweigert.

(Siehe hierzu: Strategie der bewussten demagogischen Konfliktausweitung und Strategie der bewussten Verunsicherung.)

Kirche, Mobbing


Kirche, Mobbing

Warum lassen viele Personen Unrecht geschehen? - verdeutliche ich in nachfolgender Grafik „Ohnmacht bei Machtmissbrauch“:

Ohnmacht bei Machtmissbrauch, Kirche, Mobbing

Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz sagt zur Lösung eines Konfliktes:

„..., dass ein komplexes Problem keiner komplexen Lösung bedarf.“ Eine  kleine Veränderung der Sichtweise  des Konfliktes  verändert  infolge der geänderten Wechselwirkungen die  Eigendynamik  des Konfliktes. („Der blockierte Riese - Psycho-Analyse der katholischen Kirche“, von Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz, © Pattloch Verlag, München, 1999, ISBN 3-426-77534-4, S. 109)

Mein Ziel ist, dass in der katholischen Kirche jeder einzelne Christ  ohne Angst vor Repressalien  dem Unrecht begegnen darf, so „... dass  alle  Gläubigen  ihre je eigene  Verantwortung für die Sendung der Kirche erkennen und wahrnehmen können.“ (siehe „Brief der deutschen Bischöfe an die Priester“, Deutsche Bischofskonferenz vom 12.10.2012)

Die  Hoffnung  für ein  gelingenderes Miteinander  ergibt sich für mich aus einer  veränderten Eigendynamik  von Entwicklungsverläufen bereits  infolge kleiner Veränderungen der Entwicklungsbedingungen. Dies verdeutlicht meine nachfolgende Grafik  „scheinbare Paradoxie“  mit einer Lösung für jeden  einzelnen  Menschen, welcher zur freien Entscheidung fähig ist, in seiner jeweiligen individuellen Lebenssituation.

Kirche, Mobbing

Kirche, Mobbing

Pfeil, Kirche, Mobbing

Die wesentliche Ursache für die vielen Kirchenaustritte ist der  Missbrauch der  Hierarchie   durch die  geweihten Verantwortlichen  in den kirchlichen Institutionen in Deutschland.

Ermöglicht wird auch dieses  Übel  durch die  Bequemlichkeit  bzw.  Gleichgültigkeit  des Souveräns  in Deutschland. (Souverän)

Kirchenaustritte, Kirche, Mobbing

14.11.2023 „Vatican News“ - „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“: (14.11.2023 „Religiosität und Vertrauen in Kirche nehmen weiter ab“8 von 10 sind 80 %)

„Neben der evangelischen Kirche, die seit 1972 alle zehn Jahre eine solche Studie vorlegt, hat sich erstmals auch die katholische Kirche daran beteiligt. Für fast  8 von 10  der insgesamt 5.282 Befragten hat Religion überhaupt keine (38 Prozent) oder nur wenig (40 Prozent) Bedeutung.“ ...

»9 Prozent aller Befragten erklärten, sie hätten noch Vertrauen in die katholische Kirche, bei der evangelischen Kirche waren es 24 Prozent. ... 43 Prozent der katholischen und 37 Prozent der evangelischen Mitglieder werden in der Untersuchung als  „austrittsgeneigt“  eingestuft.« ...

„Unter anderem sagten 96 Prozent der katholischen und 80 Prozent der evangelischen Mitglieder, ihre Kirche  müsse  sich grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben wolle.“ ...

Die Kirchen befinden sich insgesamt in einer großen Krise.  2022 waren erstmals nur noch weniger als die Hälfte der Bundesbürger Mitglieder. Die Zahl der Austritte erreichte ein neues Rekordhoch - auch wegen der  Missbrauchsfälle  und anderer  Skandale.“

Ich wünsche mir von:

  Religionsgemeinschaften,

  Verbänden und Parteien,

  und allen Einzelpersonen,

dass sie das  christliche „C“  nicht in ein  „C“ wie commerce oder gar corruptio  umwandeln.

Den Umfang von Machtmissbrauch in der Gesellschaft verdeutliche ich in nachfolgender Übersicht „Der Anteil von sexuellem Missbrauch bei denkbaren Machtmissbräuchen in KIRCHE und STAAT.“:

Kirche, Mobbing

»„Nimm das Recht weg - was ist dann ein Staat noch anderes
als eine große Räuberbande
”, hat der heilige Augustinus einmal gesagt.«

(Rede Gut und Böse unterscheiden und so wahres Recht setzen von Papst Benedikt XVI. am 22.09.2011 im Deutschen Bundestag)

In Anlehnung gilt dies für alle meschlichen Gemeinschaften, d.h. z.B. auch für die Institutionen der Katholische Kirche im Bistum Magdeburg (somit auch in Köthen), für die CDU (von Köthen bis zur Bundesebene), für die Justiz.

Bibel „Sprüche“ 17,12-16 (Bibel „Sprüche“ 17,12-16)

12 Lieber einer Bärin begegnen, der man die Jungen geraubt hat, / als einem Toren in seinem Unverstand.
13 Vergilt einer Gutes mit Bösem, / weicht das Unheil nicht von seinem Haus.
14 Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
15 Wer Schuldige freispricht und wer Unschuldige verurteilt, / beide sind dem HERRN ein Gräuel.
16 Wozu denn Geld in der Hand des Toren? / Etwa um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?“


Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit
sind die Stützen der Gesellschaft.
(von Henrik Ibsen)

Für den Triumph des Bösen reicht es,
wenn die Guten nichts tun !
(von Edmund Burke, 1729 bis 1797, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker)

Tätige Liebe heilt alle Wunden,
bloße Worte mehren nur den Schmerz.
(Adolph Kolping)


Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind,
sondern von den Menschen,
die  das Böse zulassen.

(von Albert Einstein)

„Es ist manchmal besser  einzuschreiten,
statt nur  tatenlos daneben zu stehen  und  einfach zuzusehen
wie ein  Unschuldiger  leidet.“
(von Mahatma Gandhi)

Es ist ein  Sakrileg,  wenn ein  Pfarrer  oder gar ein  Bischof  in der  Sünde  verbleibt.

(Sakrileg = Lästerung von Glaubensgrundsätzen)

29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus im Beitrag vom 30.04.2021 „Vermögensverwalter des Vatikan begrüßt Anti-Korruptionsregeln - Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche wahren“: (29.04.2021 Moralkodex von Papst Franziskus)

„Der am Donnerstag veröffentlichte Moralkodex enthält strengere Regeln insbesondere für Führungskräfte der Kurie. Es ist ihnen künftig verboten, Geld in Steuerparadiesen anzulegen oder ethisch bedenkliche Investments einzugehen. Überdies wird allen Mitarbeitern untersagt, Geschenke im Wert von mehr als 40 Euro anzunehmen. Obendrein muss jede leitende Kraft versichern, dass sie nicht in Korruption, Betrug, Terrorismus, Geldwäsche, Steuerhinterziehung oder Ausbeutung von Minderjährigen involiert war oder ist.“ ...

»Mit Blick auf eine Reihe von Finanzskandalen, die den Vatikan in den vergangenen Jahren erschütterten, sagte Galantino: „Niemand leugnet die Existenz von fragwürdigen Praktiken.“  Die vatikanische Justiz sei sehr an einer umfassenden Aufarbeitung interessiert.  Schließlich diene eine gute und transparente Verwaltung dazu, Glaubwürdigkeit und Ansehen der Kirche zu wahren

Fagen:  Wann erfolgt dies im Bistum Magdeburg, in der DBK sowie weltweit in allen Bistümern !?
Welche geweihte Person kann dies wahrhaftig unterschreiben !?


Sicher können Sie verstehen, dass die  Mobbing-Opfer  die nachfolgende  öffentliche Aussage  des Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses Herrn Hans-Martin Riemen (gleichzeitig Mitglied des Kirchenvorstandes) in der Köthener Mitteldeutschen Zeitung vom 10. April 1999 unter der Überschrift „Erst einvernehmliche Lösung gesucht“ als  zynische Demagogie  verstehen:

„´Ich denke, wenn die Sichtweisen und Vorwürfe der Familie auch nur  ansatzweise berechtigt  gewesen wären, hätten die angesprochenen Personen oder die MZ im Interesse der Familie Deibele darauf reagiert´, meinte Riemen.“

(siehe u.a. Stets die Interessen der Heimbewohner vertreten vom Zeitungs-Redakteur Heiko Wigrim, Bitte um Wahrhaftigkeit“  an Bischof Leo Nowak, „Sinn von Regelwerken“, „Werte und Ethik“, Hochstapelei - Ja oder Nein“, 22.04.1998 - Beleidigung und Verleumdung vor Gericht durch Rechtsanwalt Northoff, Fabel „Warum der Bär vom Sockel stieg?)

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